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Testbericht

2X Application Server XG im Test

Administratoren müssen Arbeitsumgebungen auf verschiedenen Wegen anbieten. Virtualisierte Desktops (VDI - Virtual Desktop Infrastructure) können mit dem 2X Application Server XG von 2X Software erstellt werden. Wir haben die Software getestet.

Autoren: Tom Rathert, Thomas Bär und Frank-Michael Schlede • 1.5.2012 • ca. 0:45 Min

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© Hersteller/Archiv

Lösungen wie der 2X Application Server XG von 2X Software erlauben es dem Systembetreuer, dass er sowohl virtuelle Desktops als auch Anwendungen unabhängig von der Virtualisierungsplattform bereitstellt. Der 2X Application Server erweitert dazu den typischen Remote-Desktop-Dienst beziehungsweise d...

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2X Application Server XG
© Hersteller/Archiv

Lösungen wie der 2X Application Server XG von 2X Software erlauben es dem Systembetreuer, dass er sowohl virtuelle Desktops als auch Anwendungen unabhängig von der Virtualisierungsplattform bereitstellt. Der 2X Application Server erweitert dazu den typischen Remote-Desktop-Dienst beziehungsweise die Windows Terminal Services mit einer angepassten Shell und RDP-gestützten Virtual-Channel-Anwendungen.

Unterstützt werden unterschiedliche Virtualisierungstechniken wie Microsoft Terminal Server, VMware, Oracle VirtualBox, Microsoft Virtual Server, Microsoft Hyper-V, Virtual Iron und Parallels. Uns gefiel im Testszenario der logische Aufbau der Software besonders gut: So konnten wir mit nur wenigen Mausklicks die benötigten Systeme der Server-Farm hinzufügen. Ganz besonders sind auch die Fähigkeiten zur Lastenverteilung hervorzuheben, die weit über die Möglichkeiten der Terminal-Dienste der Microsoft-Server hinausgehen.

Fazit:

Gute Bedienung, einfache Definition der Umgebung und ein sehr gutes Load-Balancing.

TESTURTEIL

2X Application Server XG

ab 3000 Euro für 2 Server mit max. 160 Verb.; www.2x.com/de

Betriebssystem: Server ab Windows Server 2000, Client ab Windows 2000 sowie verschiedene Linux-Derivate

Besonderheiten: Administratoren können ohne Skripte Windows- oder Linux-Client-Namen übersteuern, was gezielte Zuordnungen ermöglicht

Gesamtwertung: sehr gut 100 %