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jQuery: Spotlight - Effekt

Objekte beleuchten

Autor: Andreas Hitzig • 10.9.2011 • ca. 2:00 Min

Inhalt
  1. Ins rechte Licht gesetzt
  2. Objekte beleuchten
  3. Der Programmcode

Wird der erste Link angeklickt - die Identifikation findet über die ID statt -, wird das Spotlight-Plug-in aufgerufen und als einziger Parameter die Animation auf false gesetzt. Die fehlende Animation bewirkt ein Umschalten ohne sanfte Übergänge....

Wird der erste Link angeklickt - die Identifikation findet über die ID statt -, wird das Spotlight-Plug-in aufgerufen und als einziger Parameter die Animation auf false gesetzt. Die fehlende Animation bewirkt ein Umschalten ohne sanfte Übergänge.

image.jpg
Das Spotlight-Plug-in ist ohne große Konfiguration einsatzbereit.
© Internet Magazin

Anders beim zweiten Link: In diesem Fall wird die Standardeinstellung der Übergangsgeschwindigkeit herangezogen. Dies erzeugt einen optisch stärkeren Effekt und setzt das Element besser ins Rampenlicht. Der Spotlight-Effekt wird automatisch wieder entfernt, sobald eine Fläche außerhalb des div-Bereichs angeklickt wird. Dies wird durch die Standardeinstellung von exit-Event realisiert.

Objekte beleuchten

Das Ereignis bei diesem Plug-in muss nicht zwingend ein Link sein. Letzten Endes können Sie jedes beliebige Objekt ins Rampenlicht setzen. Die einzige Voraussetzung ist eine ID für den Zugriff. Das zweite Beispiel zeigt an einem Bild, wie Sie dies mit Hilfe des Plug-ins umsetzen. Für die Integration des Bildes verwenden Sie ein klassisches Image-Tag und versehen dies mit einer ID, etwa meinBild.

<img src="internetmag_cover.jpg"
alt="Cover Internet Magazin Ausgabe
5" id="meinBild" style="width:
300px;"></p>

Der JavaScript-Code ähnelt stark dem vorherigen Beispiel.

$(document).ready(function(){
$('#meinBild').click(function(){
$(this).spotlight();
});
});

Der Aufruf des Spotlight-Effekts erfolgt hier über einen Zeiger, der das aktuell im Zugriff befindliche Objekt repräsentiert. Sie können alternativ zum Klick-Event das mouseover-Ereignis nutzen. Dazu passen Sie Ihren Javascript-Code an:

$(document).ready(function(){
$('#meinBild').bind('mouseover',
function(){
$(this).spotlight({exitEvent:
'mouseover', speed:200});
});
});

Alternative ohne jQuery

Setzen Sie jQuery nicht als Framework für Ihre Website ein sollten Sie folgenden Ansatz nutzen.Im Beispiel haben wir vier Cover des Internet Magazins in einer 2x2-Anordnung platziert. Dies wird über eine einfache formatierte Liste und ein div-Tag als Klammer realisiert.

<div class='spotlightEffekt'><ul><li><a href='#'><img src='bilder/
cover1.jpg' /></a></li><li><a href='#'><img src='bilder/
cover2.jpg' /></a></li><li><a href='#'><img src='bilder/
cover3.png' /></a></li><li><a href='#'><img src='bilder/
cover4.jpg' /></a></li><div class='loescheSpotlight'></div></ul></div>

Am Ende der unsortierten Liste wird ein zusätzliches div-Tag loescheSpotlight eingebaut, mit dem Sie den Fokus wieder vom aktuellen Element entfernen.

Formatierungen der Liste

Als Nächstes benötigen Sie erst einmal ein wenig CSS, damit die Bilder ordentlich angeordnet sind und nichts mehr von der ungeordneten Liste zu sehen ist.

.spotlightEffekt ul {
list-style-type: none;
margin:0px;
padding:0px;
}
.spotlightEffekt ul li {
float:left;
}
.spotlightEffekt ul li a img {
width:200px;
position:relative;
border:none;
}