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Zwei Gratis-Spiele: "Azteca" und "Bengal" von magnus.de zu Weihnachten

Deutschland spielt! Unter diesem Motto schenkt Ihnen magnus.de in Zusammenarbeit mit der Intenium GmbH zwei Vollversionen! Sowohl "Bengal" als auch "Azteca" sind süchtigmachende Knobelspiele, die normalerweise rund 15 Euro kosten.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Michael Orth • 15.1.2010 • ca. 2:00 Min

Bei uns können Sie die - ohne weitere Verpflichtungen, Abos, zeitliche Limitierungen oder sonstige Fallstricke! Einfach die Spiele downloaden, installieren und in aller Ruhe genießen. Bengal Das Spielprinzip von "Bengal" basiert auf "Zuma", einem absoluten Klassiker unter den Casual Games. ...

Bei uns können Sie die - ohne weitere Verpflichtungen, Abos, zeitliche Limitierungen oder sonstige Fallstricke! Einfach die Spiele downloaden, installieren und in aller Ruhe genießen.

Bengal

Das Spielprinzip von "Bengal" basiert auf "Zuma", einem absoluten Klassiker unter den Casual Games. Hier dient eine alte bengalische Tempelanlage als Schauplatz. Durch einen versehentlich ausgelösten Mechanismus rollen immer mehr farbige Kugeln dem offenen Maul eines steinernen Affen entgegen. Erreicht der erste Ball sein Ziel, wird der Tempel zerstört und es heißt "Game Over". Doch in Gestalt eines bengalischen Tigers nimmt man den Kampf gegen die gefährliche Kugelflut auf.

Vollversion Bengal
Games, Filme, Musik:Spiele:Spiele nach Genres Vollversion Bengal

Dazu bewirft der Tiger mit noch mehr Bällen. Schafft man dadurch eine Reihe von mindestens drei gleichfarbige Kugeln, löst sich diese auf. Dadurch kann es auch zu besonders punkteträchtigen Kettenreaktionen kommen. Das Schöne dabei: Bereits weiter vorne liegende Kugeln rutschen zurück und die unmittelbare Gefahr ist abgewendet. Irgendwann versiegt schließlich der Kugelnachschub - sind alle noch auf dem Bildschirm vorhandenen erliminiert, ist der Level geschafft.

Die Bedrohung - aber auch der Spaß - zieht sich über mehrere Dutzend Level hinweg. Für Abwechslung sorgen neben dem langsam anziehenden Schweirigkeitsgrad und den unetrschiedlichen Spielfeldern vor allem die Spezialbälle. Schießt man diese ab, gibt's etwa eine nützliche Zielhilfe, eine Zeitlupe oder Bomben-Bälle, die ein ganzes Gebiet leerräumen.

Azteca

Von Bengalen aus geht es einmal quer über die Erdkugel nach Mittelamerika. Hier gilt es Tonscherben zu bergen und daraus ganze Wörter zu bilden. Auch bei "Azteca" geht es grundsätzlich ums "bringe drei farbige Elemente in eine Reihe"-Prinzip. Allerdings rollen hier keine Kugeln durch Labyrinthe, sondern es liegen bereits allerlei farbige Scheiben herum, die werden auch nicht beschossen, sondern per Mausklick gedreht. Und zwar immer im Dreierpack, weshalb ein bisschen Mitdenken gefragt ist. Befindet sich ein Buchstaben-Plättchen auf einer passenden Dreierreihe, hat man es eingesammelt. Und mit dem kompletten Wort ist der Level geschafft.

Vollversion Azteca
Games, Filme, Musik:Spiele:Spiele nach Genres Vollversion Azteca

Mit der Zeit werden die Spiefelder größer und komplizierter oder auch mal die Plättchen weniger, was das Einsammeln erschwert. Dazu kommt der steigende Zeitdruck. Mitunter erleichtern Spezialsteine die Arbeit: Sie räumen zum Beispiel komplette Reihen leer oder säubern ein ganzes Gebiet. Wie bei "Bengal" ist der Umfang sehr groß und reicht für wochenlanges Knobelvergnügen.

Beiden Spielen gemein ist der leichte Einstieg. Das Prinzip ist jeweils sofort kapiert; man kann es sich aber auch im Spiel nochmals erklären lassen. Neben der intuitiven Bedienung überzeugen die niedrigen Hardwareanforderungen. Beiden Spielen reicht ein Pentium II mit 500 (Bengal) bzw. 800 (Azteca) MHz. Dazu werden läppuische 64 Mbyte Arbeitsspeicher und jeweils 30 Mbyte Festplattenplatz benötigt. Abn die Grafikkarte stellen die Programme praktisch gar keine

Anforderungen. Die benötigten 16 MByte Videospeicher waren schon vor zehn Jahren Standard.