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Fotos verwalten

Die sieben besten Bilder-Manager im Überblick

Schuhkarton war gestern - digitale Fotos finden Sie nur über eine Bildverwaltung oder gutes Foto-Management wieder. Welche Programme sich lohnen, was sie kosten und wo es Tools gratis gibt, das haben wir für Sie hier zusammengefasst.

Autor: Tim Kaufmann • 19.6.2013 • ca. 0:45 Min

Die passenden Multimedia-Apps als Helfer im Heimnetzwerk.
© Thomas Jansa - Fotolia.com

Spätestens wenn das Smartphone nicht mehr alle Aufnahmen fasst, brauchen Sie einen Bilder-Manager. Denn nur mit einer solchen Software finden Sie unter vielen tausend Aufnahmen die Bilder vom vorletzten Sommer-Urlaub wieder, die Hochzeitsfeier der besten Freundin oder die Aufnahmen vom Vatertags-Au...

Spätestens wenn das Smartphone nicht mehr alle Aufnahmen fasst, brauchen Sie einen Bilder-Manager. Denn nur mit einer solchen Software finden Sie unter vielen tausend Aufnahmen die Bilder vom vorletzten Sommer-Urlaub wieder, die Hochzeitsfeier der besten Freundin oder die Aufnahmen vom Vatertags-Ausflug.

Bilder-Manager katalogisieren Ihre Fotos, zeigen sie an, bieten eine Suchfunktion und mal mehr, mal weniger umfangreiche Bearbeitungsfunktionen. Die Preisspanne für diese Programme reicht von "Gratis" bis etwa 130 Euro. In unserer Bilderstrecke zeigen wir Ihnen Bilder-Manager für Windows und/oder Mac.

 

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Fazit: Windows-Nutzer, deren Bilder-Manager nichts kosten darf, greifen am besten zu Google Picasa. Die Software ist einfach in der Bedienung und bringt die wichtigsten Funktionen mit. Auf dem Mac ist hingegen iPhoto die erste Wahl.

Unter Windows läuft das 50 Euro teure Magix Foto Manager Deluxe der Google-Software den Rang ab. Sie setzt Bilder dank jeder Menge Gimmicks sehr schön in Szene. Wer gerne mit RAW-Fotos arbeitet, der kommt hingegen um die Anschaffung von Adobe Lightroom kaum herum - unter Windows und auf dem Mac.