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Download ab Oktober 2018

Windows 10: Redstone 5 bringt Updates für Registry-Editor, Edge und mehr

Windows 10 Insider testen Redstone 5. Das für Oktober erwartete Update bringt u.a. Neuerungen für den Registry-Editor, Edge und mehr.

Windows 10: Registry-Editor in Redstone 5
Der Registry-Editor von Windows 10 bekommt eine neue Leiste, die für regelmäßige Nutzer des Editors hilfreich sein dürfte.
© WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH

Windows 10 bekommt jährlich zwei große Updates, die bislang den Codenamen Redstone tragen. Nach dem April Update (Version 1803) steht Redstone 5 an, das Windows 10 voraussichtlich auf die Version 1809 bringt und ab Oktober 2018 verteilt werden dürfte.Was der Download zum Release des nächsten gro...

Windows 10 bekommt jährlich zwei große Updates, die bislang den Codenamen Redstone tragen. Nach dem April Update (Version 1803) steht Redstone 5 an, das Windows 10 voraussichtlich auf die Version 1809 bringt und ab Oktober 2018 verteilt werden dürfte.

Was der Download zum Release des nächsten großen Windows-Updates bringt, sehen Teilnehmer des Microsoft-Insider-Programms für Windows 10 in regelmäßigen Abständen. So wandert seit kurzer Zeit das Build 17711 von Windows 10 im Fast Ring auf die Testrechner der Teilnehmer.

Wer genauer hinsieht, findet Neuerungen, Erweiterungen und mehr, die einen Blick wert sind. Unter anderem fiel uns bereits in der Build-Version 17704 eine neue Leiste im Registry-Editor auf. Unter Titel- und Menüleiste findet sich dabei ein Eingabefeld für Adressen, bzw. im Falle des Registry-Editors: Pfade respektive Schlüssel.

Nutzer können die Leiste für Registry-Pfade ganz intuitiv wie in einem Browser verwenden. Der Editor schlägt weitergehende Pfade vor - je nachdem, was Sie eingegeben haben. Das funktioniert auch andersrum: Nutzen Sie beispielsweise eine Anleitung mit Registry-Hacks können Sie angegebene Pfade einfach kopieren und müssen sich nicht Schlüssel für Schlüssel zu Ihrem Ziel hangeln.

Redstone 5: Das ist bislang zu erwarten

Eine weitere Änderung der aktuellen Builds ist der Lesemodus von Edge. Diesem spendiert Microsoft 22 verschiedene Hintergrundfarben und neue Optionen für die Textanzeige. Das Aussehen folgt dem „Fluent Design“, das Microsoft immer weiter vorantreibt. Edge wird künftig auch Autoplay-Videos auf Webseiten stummschalten. Nutzer von HDR-Hardware finden zudem getrennte Schalter für Apps und Video-Streams.

Lesetipp: Windows 10: Update-Bandbreite begrenzen

Wir halten Sie über Redstone 5 weiter auf dem Laufenden. Der Name steht noch nicht fest. Es könnte September- oder Oktober-Update heißen. Vielleicht denkt sich Microsoft auch etwas kreativeres aus als wir. Ab 2019 wird es jedoch einfacher. Dann ändert Microsoft die Namen für Windows 10 Redstone Updates.

Autor: The-Khoa Nguyen • 10.7.2018

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