Fall Creators Update
Windows 10: Feature-Update für alte Versionen trotz Sperre
Wer Windows 10 bewusst nicht auf dem „Fall Creators Update“-Stand (1709) nutzt, konnte überrascht werden. Sperren für Feature-Updates wurden einfach ignoriert.

In den Einstellungen für Updates von Windows 10 lassen sich Feature-Updates deaktivieren bzw. Updates aussetzen. Somit erhalten Systeme zwar aktuelle Sicherheits-Patches und Bugfixes über den Windows-Update-Dienst, können die Installation von neuen Funktionen jedoch verhindern. Diese kommen in de...
In den Einstellungen für Updates von Windows 10 lassen sich Feature-Updates deaktivieren bzw. Updates aussetzen. Somit erhalten Systeme zwar aktuelle Sicherheits-Patches und Bugfixes über den Windows-Update-Dienst, können die Installation von neuen Funktionen jedoch verhindern. Diese kommen in der Regel mit großen Redstone-Updates. Auf diese zu verzichten kann beispielsweise sinnvoll für Workstations sein, die nicht unbedingt jedes moderne Design-Feature brauchen, oder für Gaming-PCs, bei denen Nutzer auf neue Apps wie beispielsweise Paint 3D verzichten können.
Häufig scheinen große Redstone-Updates auch einfach nur für erhöhte Risiken für die Systemkompatibilität zu sorgen, die Nutzer nicht auf sich nehmen möchten. Kurzum: In Windows 10 lassen sich große Feature-Updates hinauszögern, für einige Nutzer sorgt das für durchaus mehr Leistung und Stabilität. Für einige Nutzer, die auf das Fall Creators Update (1709) vom Oktober 2017 verzichten und lieber mit Fall-, Anniversary- oder dem ersten Creators Update vorliebnehmen, kann sich in den vergangenen Tagen eine entsprechend unwillkommene Überraschung ergeben haben.
Laut Microsoft gab es in den vergangenen Tagen vermehrt Systembenachrichtigungen, wonach das Fall Creators Update zur Installation zur Verfügung stehe: trotz ausgesetzter Feature-Updates. Wie bekannt ist, erledigt Windows 10 das Updaten dann einfach nach einer bestimmten Frist selbst – wonach Systeme ungeplanterweise auf den aktuellen Feature-Stand von Windows 10 gebracht wurden. Wie viele Nutzer betroffen sind und ob deswegen Schäden entstanden sind, ist unbekannt.
Lesetipp: Windows 10 - Experten fordern weniger Updates
Microsoft hat den Fehler eingeräumt und teilt mit, dass das Problem seit dem 8. März nicht mehr bestehe. Wer von dem überraschenden Update heimgesucht wurde und dies rückgängig machen will, nutzt folgende Lösung: In den "PC-Einstellungen" ( [Strg] + [i] drücken) wählen Sie nacheinander "Update und Sicherheit" und "Wiederherstellung". Dort klicken Sie bei „Zur vorherigen Version von Windows 10 zurückkehren“ auf „Los geht’s“. Dann wird das soeben installierte Update für Windows 10 wieder gelöscht und der vorherige Zustand wiederhergestellt.
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