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Provider-Router

Vodafone Kabel: Fritzbox 6690 Cable als Homebox verfügbar

Wer Vodafone Kabel nutzt oder plant, einen solchen Tarif abzuschließen, bekommt eine neue Router-Option. Ab sofort gibt’s die Fritzbox 6690 Cable als Homebox.

Neue Routeroptionen bei Vodafone Kabel.
Neue Routeroptionen bei Vodafone Kabel.
© Screenshot / Vodafone

Bei Vodafone Kabel können Sie nun neben dem Standard-Router (Vodafone Station) und der Fritzbox 6660 Cable auch das aktuelle Flaggschiff Fritzbox 6690 Cable auswählen. Die beiden Fritzboxen stehen als optionale Möglichkeiten zur Verfügung, die als Homebox zusätzlich monatlich abgerechnet werden...

Bei Vodafone Kabel können Sie nun neben dem Standard-Router (Vodafone Station) und der Fritzbox 6660 Cable auch das aktuelle Flaggschiff Fritzbox 6690 Cable auswählen. Die beiden Fritzboxen stehen als optionale Möglichkeiten zur Verfügung, die als Homebox zusätzlich monatlich abgerechnet werden. Dabei gibt es das bereits länger verfügbare Mittelklasse-Modell für 4,99 Euro und das Topmodell für 7,99 Euro monatlich.

Bei einer Kombination von beispielsweise Vodafone Cablemax und der 6690 Cable kämen Sie also auf gut 48 Euro an monatlichen Kosten für Internet und Telefon. Bestandskundinnen und -kunden, die das Router-Modell wechseln möchten, klicken sich durch ihr Profil bzw. in der Tarifübersicht zu den eigenen Geräten. Im Zweifel hilft eine Kontaktaufnahme mit dem Service. Neukunden können auf dieser Übersichtsseite einen Vodafone-Tarif auswählen und sehen unten in der Tabelle die zur Verfügung stehenden Geräte, Features und Preise.

Wann brauche ich eine Homebox?

Die Vodafone Station bietet wie die genannten AVM-Geräte mittlerweile WiFi 6. Wenn Sie aktuelle Mobilgeräte also nicht ausbremsen möchten, reicht das einfache Provider-Gerät. Bei den Fritzboxen, die bei Vodafone natürlich gebrandet sind und einen leicht eingeschränkten Umfang gegenüber den Modellen im Handel haben können, gibt es mehr Netzwerkanschlüsse (fünf bzw. vier statt einem) und eine DECT-Basis. Die Anzahl der WLAN-Antennen ist bei der Vodafone Station und der Fritzbox 6690 Cable mit 4x4 inkl. MU-MIMO gleich. Lediglich die Fritzbox 6660 Cable ist hierbei im Maximum um die Hälfte langsamer (2.400 Mbit/s statt 4.800 Mbit/s). Dazu ist die 6660 Cable nur mit USB 2.0 ausgestattet.

Geht es nur um schnelles WLAN, reicht also die Vodafone Station. Liegt ihr Fokus auf LAN- und WLAN-Verbindungen, wandert der Blick Richtung Fritzbox. Welche, das liegt an Ihren Ansprüchen an das WLAN. Weitere Unterschiede der Geräte an sich sind bei AVM einzusehen.

Die Homebox-Option wird übrigens auch benötigt, wenn Sie einen eigenen Router betreiben möchten. Das kann beispielsweise nötig sein, wenn Sie per Dual-Stack mit IPv4 und IPv6 von außen erreichbar sein wollen.

Lohnt sich die Fritzbox 6690 Cable?

Welche Features der Router mitbringt, lesen Sie in unserer Ankündigungs-News zur Fritzbox 6690 Cable. Sie hat gegenüber der 6660 Cable einen LAN-Anschluss weniger, dafür aber mehr WLAN-Antennen, die sich bei Reichweite und Stabilität auszahlen.

Nutzen Sie statt einer Fritzbox aus dem Handel die Homebox, könnten Updates langsamer ausgerollt werden. Über den Komfort des Fritz-OS-Ökosystems mit MyFritz, FritzNAS und Co. müssen Sie sich aber in der Regel keine Sorgen machen - außer beim genannten Zugangsweg aus der Ferne.

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Autor: The-Khoa Nguyen • 11.8.2022

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