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Zubehör

Tronix Explorer XT SE und Mini - mobile Stromversorgung

Wer beim Fotoshooting analoge Blitzköpfe betreiben will, aber vor Ort keinen Strom hat, benötigt große und schwere Akku-Packs. Tronix bietet nun zwei Modelle die zwar auch nicht ganz leicht - aber immerhin mobil sind.

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© Tronix

Der 8,2 Kilo schwere Tronix Explorer XT SE arbeitet mit Multi-Voltage Monoblocks (110/220V) zusammen und soll mit den meisten Blitzköpfen kompatibel sein. Mit bis zu 2400Ws Leistung ist er für längere Shootings gedacht. Er versorgt 230V Kompaktblitze und anderen elektronischen Geräten bei 325 Wa...

Der 8,2 Kilo schwere Tronix Explorer XT SE arbeitet mit Multi-Voltage Monoblocks (110/220V) zusammen und soll mit den meisten Blitzköpfen kompatibel sein. Mit bis zu 2400Ws Leistung ist er für längere Shootings gedacht. Er versorgt 230V Kompaktblitze und anderen elektronischen Geräten bei 325 Watt Dauerleistung. Er macht Blitzfolgen zwischen 0,5-1,5s machbar und bietet zwei Multinormsteckdosen. Der Explorer XT kann mit dem mitgelieferten Netz oder dem Kfz-Ladekabel geladen werden. Mit dem optional erhältlichen Powerpack von Innovatronix lässt sich der Akku erweitern. Der Tronix Explorer XT SE wird mit Tasche geliefert und kostet 482 Euro. Der Tronix Explorer Mini ist der leichteste Akku-Power Pack unter den Tronix Explorer Produkten. Bei 400 Watt Dauerleistung und einer Spitzenleistung von 1200 Watt. Der Tronix Explorer Mini ist, trotz seiner geringen Größe somit stark genug um Blitze bis max. 1200 WS zu betreiben. Er hat wartungsfreie Blei-Säure-Batterie, die nach 4 bis 6 Stunden geladen sind. Es gibt eine Ladeanzeige und einen Überladeschutz. Der 5 Kilo schwere Explorer Mini kostet 417 Euro und bietet 1 Multinormsteckdose. Beide Tronix-Geräte sind im Vertrieb von Profot.

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© Tronix

Autor: Joachim Sauer • 14.2.2012

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