Interview
Wireless-Lautsprecher von Teufel sind "eine Erfolgsgeschichte"
Wir haben mit dem Program-Manager Michael Hirsch von Raumfeld über den Erfolg und die Zukunft der Wireless-Lautsprecher bei Teufel gesprochen.

Michael Hirsch ist Program Manager von Raumfeld und spricht im Interview mit uns über die Wireless-Lautsprecher-Sparte von Teufel. CONNECTED HOME: Entspricht die Nachfrage nach den Raumfeld-Systemen Ihren Erwartungen? Michael Hirsch: Die Raumfeld-Produktlinie ist eine Erfolgsgeschichte mi...
Michael Hirsch ist Program Manager von Raumfeld und spricht im Interview mit uns über die Wireless-Lautsprecher-Sparte von Teufel.
CONNECTED HOME: Entspricht die Nachfrage nach den Raumfeld-Systemen Ihren Erwartungen?
Michael Hirsch: Die Raumfeld-Produktlinie ist eine Erfolgsgeschichte mit hohen Wachstumsraten und erfüllt voll unsere Erwartungen. Besonders überrascht sind wir von der hohen Nachfrage des Speakers L. Damit haben wir - ehrlich gesagt - selbst nicht gerechnet.
CONNECTED HOME: Wird es auch eine High-End-Lösung a la Ultima 800 als Wireless-Lösung geben?
Michael Hirsch: Auf absehbare Zeit gehen wir davon aus, dass der Raumfeld Speaker L unser Flaggschiff bleibt. Darüber hinaus kann aber unser Raumfeld Connector jede Aktivbox oder klassische Verstärker-Lautsprecher-Kombination in das Raumfeld-System einbinden.
CONNECTED HOME: Dank Aktivelektronik und digitaler Signalprozessoren bietet sich eine Einmessfunktion auf den jeweiligen Raum an. Wird es diese Option in Zukunft geben?
Michael Hirsch: Darüber diskutieren wir intern schon seit den Raumfeld-Anfängen. Es würde sich in der Tat anbieten, aber zumindest aktuell haben wir keine konkreten Pläne.
CONNECTED HOME: Was bringt die Zukunft bei Teufel? Können wir noch mehr Wireless-Produkte erwarten?
Michael Hirsch: Definitiv! Wir entwickeln unsere Software konstant weiter und ergänzen Features, Musikdienste oder Funktionen. Davon profitieren auch existierende Raumfeld-Kunden. Wir arbeiten auch an neuen Komponenten und betreiben Modellpflege existierender Komponenten. Nur so viel: Die reine Konzeptphase haben wir bereits hinter uns gelassen.