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Radeon R9 390 kaufen: VTX3D-Grafikkarte für 240 statt 320 Euro
Gute Gelegenheit, sich eine neue Grafikkarte zuzulegen: Bei Caseking gibt es die VTX3D Radeon R9 390 als Angebot für 239,90 statt 319,90 Euro.

Bald sind Radeon RX480 und Geforce 1080/1070 flächendeckend verfügbar und erfahrungsgemäß sinken die Preise für die aktuelle Generation. Auf caseking.de wartet die VTX3D Radeon R9 390 für 239,90 statt 319,90 Euro. Inklusive der Versandkosten von rund 4 Euro kommen Sie auf eine Ersparnis von ru...
Bald sind Radeon RX480 und Geforce 1080/1070 flächendeckend verfügbar und erfahrungsgemäß sinken die Preise für die aktuelle Generation. Auf caseking.de wartet die VTX3D Radeon R9 390 für 239,90 statt 319,90 Euro. Inklusive der Versandkosten von rund 4 Euro kommen Sie auf eine Ersparnis von rund 75 Euro. Das ist für die Grafikkarte mit dem aktuellen High-End-Chip von AMD ein sehr gutes Angebot! Bei dieser Berechnung ist übrigens das Gratis-Spiel (Total War: Warhammer) im Wert von rund 60 Euro noch nicht berücksichtigt. Das bekommen Sie derzeit mit der Grafikkarte in Form eines Download-Codes kostenlos dazu.
Angebot ansehen: Radeon R9 390 bei Caseking für 239,90 Euro
Wer auf Virtual-Reality oder beim Gaming auf Auflösungen ab 4K verzichten kann, ist mit High-End-Chips von Nvidia der 900- oder von AMD der 300-Serie sehr gut bedient. Leistungstechnisch liegt die R9 390 in Benchmarks zwischen Geforce GTX 970 und GTX 980. Die Nvidia-Pendants kosten je nach Herstellerdesign etwa 270 bis 450 Euro. Mit der AMD-Grafikkarte sind Sie preis-leistungs-technisch also auf der sicheren Seite. Die Karte bietet einen Takt von 1.000 MHz und 8 GB GDDR5 RAM.
Nvidia oder AMD?
Wer Nvidia-Gameworks-Effekte mag (unter anderem PhysX zur Beschleunigung von Physik-Effekten) oder 3D-Vision-Hardware besitzt, sollte auf Nvidia setzen oder dabei bleiben. Erwähnenswert ist noch Nvidia G-Sync – eine Hardware-Lösung für moderne Monitore, um die berechnete Bildanzahl in Spielen und die Ausgabe zu synchronisieren. Das sorgt wie die Vertikale Synchronisation (Vsync) dafür, dass sogenanntes „Screen Tearing“ (Artefaktbildung) bei hohen Bildwiederholraten reduziert wird. Im Gegensatz zu Vsync gibt es dabei aber bei der Verarbeitung von Eingabebefehlen keine Verzögerungen , die in schnellen Spielen spürbar sind.
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Dafür bietet AMD mit FreeSync eine Software-Lösung an, die gleichzeitig günstigere Monitore mitbringt, wenn man das Synchronisierungs-Feature nutzen will. AMD unterstützt zudem auch die 3D-Schnittstelle Mantle, die in kompatiblen Spielen eine höhere Performance mitbringt.
Je nach Spieletitel gibt es Unterstützungen für die eine oder die andere Technik. Am Ende entscheidet die vorhandene Hardware oder die geplanten, sonstigen Anschaffungen für den PC. Mit Karten beider Hersteller sind Sie in jedem Fall beim Großteil der Spiele sehr gut aufgestellt.