Kompakte
Panasonic Lumix LX7/SZ5/FZ200/FZ62 - neue Kompakte
Panasonic löst mit der LX7 die LX5 als Topkompakte ab und schickt drei weitere neue Lumix-Kompaktkameras an den Start. Das Konzept der LX-Reihe mit zahlreichen manuellen Einstellmöglichkeiten und Bedienungselementen bleibt im Prinzip auch bei der LX7 unverändert.

Als Sensor kommt jetzt ein neuer, aber unverändert 1/1,7" großer MOS-Sensor samt neuem Bildprozessor zum Einsatz. Trotz einer von 11,3 auf 12,5 Megapixel erhöhten Brutto-Pixelzahl bleibt es bei 10,1 Megapixel effektiver Auflösung. Das bringt der LX7 laut Panasonic höhere Dynamik, Farbsättigung...
Als Sensor kommt jetzt ein neuer, aber unverändert 1/1,7" großer MOS-Sensor samt neuem Bildprozessor zum Einsatz. Trotz einer von 11,3 auf 12,5 Megapixel erhöhten Brutto-Pixelzahl bleibt es bei 10,1 Megapixel effektiver Auflösung. Das bringt der LX7 laut Panasonic höhere Dynamik, Farbsättigung und Empfindlichkeit. Der maximale ISO-Wert liegt normal bei 6400, mit Pixelbündelung sind ISO 12800 möglich. Bei Serien mit AF-S macht die LX7 maximal 11 B/s, mit AF-Tracking 5 B/s.
Das Zoom der LX7 bleibt bei 24-90 mm, setzt aber mit einer neuen, von Weitwinkel bis Tele lichtstarken 1,4-2,3/24-90 mm-Konstruktion eine neue Bestmarke. Bei Bedarf kann ein integriertes ND-Filter zugeschaltet werden. An Bedienungselementen neu hinzugekommen sind ein richtiger Blendenring am Objektiv und hinten ein kleiner Hebel für Fokussierung/ND-Filter. Der 3"-LCD-Monitor zeigt jetzt 306666 RGB-Pixel.
Oben auf der LX7 kann der optionale Live-View-Sucher LVF2 mit 466666 RGB-Pixeln aufgesteckt werden. Full-HD-Videos nimmt die LX7 mit 1920x1080 im 50p-Modus auf, wahlweise als AVCHD- oder MP4-Dateien. Bei der SZ5 handelt es sich um eine Variation der SZ1 mit 10x-Zoom 25-250 mm im gut 20 mm flachen Gehäuse. In der Kamera kommt jetzt ein 14- statt 16-Megapixel-CCD zum Einsatz. Entscheidende Neuheit ist die integrierte Wi-Fi-Funktionalität (802.11 b/g/n) für den automatischen Bildertransfer zu PCs, in die Cloud und soziale Netzwerke oder zu DNLA-kompatiblen AV-Geräten. Die Lumix-Link-App erlaubt die Verbindung mit Smartphones zur Kamerafernsteuerung von Zoom, Fokussierung und Auslöser sowie Funktion als externem Sucher sowie Geo-Tagging mit den Handydaten per Wi-Fi.
Mit Lumix FZ200 und F62 erneuert Panasonic seine FZ-Superzoom-Reihe. Auf den jeweils 1/2,3" großen Highspeed-MOS-Sensoren bringt Panasonic bei der FZ200 12 Megapixel und bei der FZ62 16 Megapixel unter. Die durchgängige Lichtstärke von f/2,8 über den gesamten Brennweitenbereich von 25-600 mm macht die FZ200 zum Lichtriesen. Die FZ62 zeigt über den gleichen Zoombereich den typischen Lichtstärkeverlust, hier von f/2,8-5,6. Der Bildstabilisator soll in beiden Zooms besonders im Telebereich noch weiter verbessert worden sein.
Während die Belichtungs- und AF-Funktionen praktisch identisch sind, hat die FZ200 der FZ62 einen maximalen ISO-Wert von 6400, dreh-/schwenkbaren 3"-LCD-Monitor, höher auflösenden elektronischen Sucher mit 473333 RGB-Pixel sowie eine Highspeed-Serienfunktion mit 40 B/s (5 MP) über 60 B/s (2,5 MP) bis hin zu 240 B/s (VGA) sowie die Foto-Aufzeichnungsmöglichkeit im RAW-Format voraus. Full-HD-Videos macht die FZ200 mit 50p, die FZ62 mit 50i. Zudem soll die Einschaltzeit von FZ200/FZ62 nur 1 s betragen. www.panasonic.de