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IOTA-Kooperation: Bosch lässt den Kurs wieder steigen

Der IOTA-Kurs steigt. Der Bosch-Konzern verkündet die offizielle Zusammenarbeit mit der IOTA Foundation und bestätigt ein großes Investment.

IOTA
© iota.org

Der Bosch-Konzern arbeitet offiziell mit der IOTA-Foundation zusammen. Das bringt den Kurs der alternativen Kryptowährung (Altcoin) wieder zurück auf jüngste Höchststände. Aktuell steht ein MIOTA (oder eine Million IOTA) bei rund fünf US-Dollar.Vor zwei Tagen noch war ein IOTA-Token 3,80 US-Do...

Der Bosch-Konzern arbeitet offiziell mit der IOTA-Foundation zusammen. Das bringt den Kurs der alternativen Kryptowährung (Altcoin) wieder zurück auf jüngste Höchststände. Aktuell steht ein MIOTA (oder eine Million IOTA) bei rund fünf US-Dollar.

Vor zwei Tagen noch war ein IOTA-Token 3,80 US-Dollar wert. Die Partnerschaft mit der Robert Bosch Venture Capital GmbH signalisiert, dass der Markt Kryptowährungen ernst nimmt und als Chance sieht. 

Laut Pressemitteilung kaufte Bosch eine "beträchtliche Anzahl an IOTA-Token". Zudem wird der RBVC Partner Dr. Hongquan Jiang künftig dem Beirat der IOTA-Stiftung angehören.

IOTA-Mitbegründer Dominik Schiener zeigt sich ehrgeizig: "Wir werden die Zusammenarbeit mit führenden IoT-Unternehmen weiter intensivieren und hoffen, dass die ersten Produkte 2018 für die Markteinführung bereit sind."

Bosch bringt IOTA in Haushaltsgeräte

Die offizielle Bekanntgabe einer Partnerschaft mit Bosch stärkt das Vertrauen der IOTA-Investoren, nachdem eine Kooperation mit Microsoft zuletzt dementiert wurde. Die Kryptowährung IOTA dürfte für Bosch interessanter als Bitcoin sein, weil IOTA auf das Internet-of-Things setzt und auf der Tangle-Technologie basiert. Für zusätzlichen Aufschwung sorgt auch ein kleines Update der Wallet.

Lesetipp: IOTA - Was ist das? - Alle Infos

Dabei breiten sich Tangle-Verknüpfungen netzartig aus, was schnellere Datenverarbeitung ermöglicht. Ein zusätzliches Plus von IOTA ist, dass sich IoT-Geräte mit dieser Kryptowährung gegenseitig bezahlen können, etwa wenn ein Kühlschrank merkt, dass etwas fehlt und es nach Einstellung des Nutzers selbst bestellt und zahlt. Das möchte Bosch für seine IoT-fähigen Haushaltsgeräte nutzen. Wer in IOTA investieren will, erfährt alles Notwendige im verlinkten Ratgeber.

Autor: Alina Braun • 20.12.2017

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