VirtualBox Portable
VirtualBox Portable ist ein mächtiges Werkzeug für virtuelle PCs. Angesichts von Multicore-Prozessoren und fallenden Speicherpreisen werden virtuelle Maschinen immer interessanter. Mit Hilfe von VirtualBox Portable führen Sie die verschiedensten Betriebssysteme als virtuelle Maschine unter Windows, Linux oder Mac OS X aus. Mit VirtualBox Portable bringt Oracle eine überarbeitete Fassung des populären Open-Source-Virtualisierers.

VirtualBox Portable ist ein mächtiges Werkzeug für virtuelle PCs. Angesichts von Multicore-Prozessoren und fallenden Speicherpreisen werden virtuelle Maschinen immer interessanter. Mit Hilfe von VirtualBox Portable führen Sie die verschiedensten Betriebssysteme als virtuelle Maschine unter Window...
VirtualBox Portable ist ein mächtiges Werkzeug für virtuelle PCs. Angesichts von Multicore-Prozessoren und fallenden Speicherpreisen werden virtuelle Maschinen immer interessanter. Mit Hilfe von VirtualBox Portable führen Sie die verschiedensten Betriebssysteme als virtuelle Maschine unter Windows, Linux oder Mac OS X aus. Mit VirtualBox Portable bringt Oracle eine überarbeitete Fassung des populären Open-Source-Virtualisierers.
Das neue Release und unterstützt eine große Anzahl von Gastbetriebssystemen einschließlich 64-Bit-Clients. Dabei können Sie beliebig viele virtuelle PCs parallel anlegen und nach Wunsch im Fenster oder Vollbildmodus ausführen. Ein Desktop-Manager hilft Ihnen bei der Aufteilung der Festplattenkapazität und bindet CD-/DVD-Images als eigenständige Laufwerke in die virtuelle Umgebung ein. Stürzt ein virtueller PC ab, können Sie die betreffende Maschine schließen oder neu starten, ohne die anderen Gastsysteme oder den Host-PC zu beeinflussen.
Viele Funktionen in VirtualBox Portable sind aber nicht offensichtlich, sondern in den Tiefen des Programms versteckt. VirtualBox Portable unterstützt den Anschluss von USB-Geräten, die physikalischen Ports am PC werden sozusagen bis zur virtuellen Maschine verlängert. Damit kann man dann Dateien von USB-Sticks laden oder darauf speichern.
Eines der pfiffigsten Features einer virtuellen Maschine sind Sicherungspunkte. Dabei merkt sich VirtualBox Portable den aktuellen Zustand des Festplattenimages und sichert alle danach erfolgten Änderungen separat. Später ist es kein Problem, die Änderungen zu verwerfen und zu einem Sicherungspunkt zurückzukehren. Die Anzahl der Sicherungspunkte ist nicht begrenzt.
Die USB-Stick-Variante von Virtualbox eignet sich vor allem dann, wenn Sie die Virtualisierungs-Software samt fertiger virtueller Rechner auch unterwegs oder auf einem anderen Rechner nutzen möchten, ohne erst das Programm dort installieren zu müssen. Die Vorbereitungen für die Nutzung der Freeware sind denkbar einfach: Sie entpacken Virtualbox Portable auf dem USB-Stick und führen den speziellen Starter aus, der die Konsole von Virtualbox öffnet. Binden Sie dann vorhandene virtuellen Maschinen ein oder erstellen Sie neue mithilfe des Assistenten. Mit den frei definierbaren Steuerbefehlen des Starters holen Sie eine gestartete virtuelle Maschine oder die Konsole in den Vordergrund oder verstecken sie.
Die Host-Taste dient dazu, bestimmte Funktionen von VirtualBox Portable aufzurufen, etwa um eine virtuelle Maschine zu verlassen. Unter Windows ist es standardmäßig die rechte [Strg]-Taste, die aktuelle Belegung ist im VM-Fenster rechts unten eingeblendet. Damit Sie mit der Maus den Fensterbereich einer virtuellen Maschine wieder verlassen können, drücken Sie [Strg-Rechts] und gleichzeitig die Feststelltaste.