Lexware Fehlzeiten 2017 im Test
Mit Lexware Fehlzeiten 2017 können mittelständische Unternehmen Arbeitszeiten erfassen und Urlaube managen. Wir haben die Software im Test.

Die Urlaubszeit naht – und will gut geplant sein. Andernfalls kann es schnell zu personellen Engpässen kommen. Lexware fehlzeiten 2017 berücksichtigt bei der Personalplanung gesetzliche, tarifliche und individuelle Urlaubsansprüche. Im Fokus steht dabei ein Buchungskalender. Dank einer einfach ...
Die Urlaubszeit naht – und will gut geplant sein. Andernfalls kann es schnell zu personellen Engpässen kommen. Lexware fehlzeiten 2017 berücksichtigt bei der Personalplanung gesetzliche, tarifliche und individuelle Urlaubsansprüche. Im Fokus steht dabei ein Buchungskalender. Dank einer einfach zu bedienenden Buchungsmaske lassen sich Änderungen schnell verarbeiten.
Mitarbeiter können über das webbasierte Zusatzmodul myCenter Ihren Resturlaub einsehen oder Urlaubsanträge stellen. Letztere werden über vordefinierte Workflows an die jeweiligen Vorgesetzten weitergeleitet. In der aktuellen Programmversion lassen sich erstmals auch Arbeitszeiten über das Webportal erfassen. Das ist wesentlich bequemer als auf jedem Arbeitsplatz die Software zu installieren. Weitere Detailverbesserungen betreffen das Berichtswesen: Mit der Stundenübersicht und dem Stundennachweise stehen zwei neue Auswertungen zur Verfügung.

Fazit
Lexware fehlzeiten 2017 ist ein einfach zu bedienender Fehlzeitenmanager für kleine und mittelständische Betriebe. Ein Pluspunkt ist das mitgelieferte Webportal myCenter, über das Mitarbeiter Arbeitszeiten erfassen oder Urlaubsanträge stellen können. Unternehmen gewinnen auf diese Weise mehr Transparenz und Sicherheit in der Personalplanung.
Lexware fehlzeiten 2017: Details
- Internet: lexware.de
- Preis: 172,43 €/Jahr od. 11,78 € mtl. Miete
- System: Windows 10, 8.x, 7, Vista
- Besonderheiten: übersichtliche Fehlzeiten-verwaltung, vereinfachte Erfassung von Arbeitszeiten und Urlaubsanträgen, erweiterbar auf Mehrplatzversion