Lexware Fehlzeiten 2016 im Test
Der beste Weg, um Unterbesetzungen zu vermeiden, ist eine professionelle Personalplanung. Dabei helfen Unternehmen Lösungen wie Lexware Fehlzeiten 2016. Der Test.

Lexware Fehlzeiten 2016 im Test: Neben dem klassischen Urlaub werden auch andere Abwesenheitsarten wie Krankheit, Sonderurlaub oder externe Schulungen im Kalender dargestellt. Bei der Kalkulation der Urlaubsansprüche fließen Faktoren wie Betriebszugehörigkeit, Alter und tariflicher b...
Lexware Fehlzeiten 2016 im Test: Neben dem klassischen Urlaub werden auch andere Abwesenheitsarten wie Krankheit, Sonderurlaub oder externe Schulungen im Kalender dargestellt. Bei der Kalkulation der Urlaubsansprüche fließen Faktoren wie Betriebszugehörigkeit, Alter und tariflicher beziehungsweise gesetzlicher Urlaubsanspruch ein. In der aktuellen Version 2016 werden unterschiedliche Abwesenheitsarten im Kalender farblich differenziert.
Auch halbe Urlaubstage werden berücksichtigt und grafisch dargestellt. Beides erhöht die Transparenz. Zusätzlich lassen sich die Daten statistisch auswerten oder an Excel exportieren. Über die Outlook-Integration kommt die persönliche Urlaubsplanung in den eigenen Kalender - und steht so auch auf mobilen Geräten zur Verfügung. Ebenfalls enthalten ist das intranetbasierte Self-Service--Center für Mitarbeiter.
Fazit
Lexware Fehlzeiten 2016 hilft, die Interessen von Betrieb und Mitarbeiter unter einen Hut zu bringen. Die Software verfügt über eine gelungene Systemintegration und überzeugt mit nützlichen Buchungshilfen. Die Benutzerführung ist grafisch orientiert, was vor allem bei Buchungen und dem Urlaubskalender für mehr Übersicht sorgt.
Zusatzinformationen: Lexware Fehlzeiten 2016
- Betriebssysteme: Windows Vista, 7, 8.x, 10
- Besonderheiten: grafischer Urlaubskalender, Office-Anbindung, Intranet-Portal für Mitarbeiter, Genehmigungsprozesse werden unterstützt, Arbeitszeitkontenin