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Testbericht

Teil 8: DVD-Brenner: Scheibletten-Schleudern

Autor: Redaktion pcmagazin • 9.4.2002 • ca. 0:50 Min

Von Vivastar stammt das RS-111, eine leicht modifizierte Fassung des Matshita LF-D310. Im Test hatten wir nur Vorab- Testversion des RS-111, das technisch nur leicht von der Verkaufsversion abweicht. Die angekündigten Änderungen sind aber so gering, dass wir trotzdem eine Wertung vornehmen. Ande...

Von Vivastar stammt das RS-111, eine leicht modifizierte Fassung des Matshita LF-D310. Im Test hatten wir nur Vorab- Testversion des RS-111, das technisch nur leicht von der Verkaufsversion abweicht. Die angekündigten Änderungen sind aber so gering, dass wir trotzdem eine Wertung vornehmen.

Anders als bei den restlichen Laufwerken im Test handelt es sich weder um ein +RW- noch um ein -RW-Gerät, sondern um ein DVD-RAM-Laufwerk mit DVD-R-Funktion. DVD-RAMs haben beim Speichern von Computerdaten durch den festplattenähnlichen Aufbau der Daten zum einen eine sehr hohe Zuverlässigkeit, zum anderen ist das Medium für schnelle Zugriffe optimiert. Ein Nachteil ist die weitgehend fehlende Kompatibilität zu Stand-alone-DVD-Playern, die mit den DVD-RAMs nichts anfangen können, selbst wenn sie aus dem typischen Caddy herausgelöst wurden - Ausnahme bilden nur ein paar Geräte von Panasonic und Technics.

DVD-Brenner: Formatmix
© Archiv

Diesen Nachteil behebt das RS-111 mit der Möglichkeit, DVD-Rs mit einfacher Geschwindigkeit zu brennen. Das dauert bei einer 4,35 GByte großen Datei zwar knapp eine Stunde, aber mit großer Wahrscheinlichkeit können die meisten Hi-Fi-Player damit umgehen. Allerdings können Sie mit dem RS- 111 den alten CD-Brenner nicht in den Ruhestand schicken. Es kann weder CD-Rs noch CD-RWs beschreiben - lesen schon.

https://www.vivastar.com

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