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Testbericht

Spiele: Fear 3

Point-Man war der Protagonist des ersten Teils - er wurde mit einem F.E.A.R-Team auf eine Mission geschickt, um paranormale Aktivitäten aufzudecken. (Claudia Zwecker)

Autor: Redaktion pcmagazin • 1.9.2011 • ca. 1:10 Min

Spiele, test, Fear 3
Spiele, test, Fear 3
© PC Magazin

Spiel des Monats Spiele/Shooter: Fear 3 www.whatisfear.de 49,99 EuroDabei bemerkte er, dass sein Bruder Paxton Fettel und seine Mutter Alma Wade mitten drin steckten. Alma schien für die paranormalen Erscheinungen verantwortlich zu sein, doch die Versuche, sie zu stoppen, schlugen fehl. N...

Spiele, test, Fear 3
Spiele: Fear 3
© PC Magazin

Spiel des Monats

Spiele/Shooter:

Fear 3

www.whatisfear.de

49,99 EuroDabei bemerkte er, dass sein Bruder Paxton Fettel und seine Mutter Alma Wade mitten drin steckten. Alma schien für die paranormalen Erscheinungen verantwortlich zu sein, doch die Versuche, sie zu stoppen, schlugen fehl. Nach neun Monaten kehrt Point-Man in F.E.A.R. 3 endlich zurück. Alma ist in der Zwischenzeit ungeheuer mächtig geworden; Fettel erscheint als Geist, der versucht, Point-Mans und Almas Kräfte zu verwenden, um in die Realität zurückzukehren.Wie der Vorgänger lebt auch F.E.A.R. 3 von der sehr düsteren, stets spannungsgeladenen Atmosphäre, die immer wieder von Gänsehaut- und echten Schreckmomenten durchbrochen wird. Im Gegensatz zum ersten Teil wurde das Schockerlebnis deutlich reduziert und durch viel Action ersetzt.

Spiele, test, Fear 3
Spiele: Fear 3
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Einen großen Teil zur Atmosphäre trägt die Akustik bei. Musik, Sound und Hintergrundgeräusche sind gezielt eingesetzt. Diese packende Klangkulisse kann einem mit ihrer unglaublichen Dynamik, der düsteren Musik und den mitreißenden Soundeffekten einen ordentlichen Schauer verpassen.F.E.A.R. 3 ist ein guter, spaßiger Horror-Shooter, der sich besonders durch seine brillante K.I. von anderen Shootern abhebt.Auch die Möglichkeit, das Spiel nochmals mit Fettel durchzuspielen, steigert den Wiederspielwert enorm. Geschichte und Ende sind bei beiden Charakteren unterschiedlich, zudem ist der Koop-Modus sehr gut gelungen.Leider ist das Spiel in Sachen Grafik völlig veraltet. Gesichter wirken sehr unnatürlich und so manche Textur ist gering aufgelöst und verschwommen. Kaschiert wird dieses Manko durch viele dunkle Szenen. Ähnliches gilt für die Story: Obwohl die Geschichte aus den prominenten Federn von Comic-Autor Steve Niles und Horror-Legende John Carpenter stammt, wird sie sehr kryptisch erzählt und erzeugt hauptsächlich Verwirrung.