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Testbericht

Mäuse: Rotes Auge

Microsofts IntelliMouse Explorer wurde im letzten Jahr zum echten Kassenerfolg. Doch die Maus war noch verbesserungswürdig: Bei schnellen Mausbewegungen reichte die Abtastrate des optischen Sensors nicht aus. Jetzt kommt die zweite Generation auf den Markt. Der IntelliEye-Sensor tastet die Oberflächen viermal so schnell ab wie der Vorgänger. 6000-mal pro Sekunde überprüft die Elektronik den Untergrund und vergleicht die Bilder miteinander, um Bewegungsmuster darin zu erkennen. Durch die optische Erfassung der Mausfahrt ist lästiges Reinigen überflüssig.

Autor: Redaktion pcmagazin • 14.11.2001 • ca. 0:25 Min

Mäuse: Rotes Auge
Mäuse: Rotes Auge
© Testlabor Printredaktionen

Lief die erste Version auf zahlreichen Oberflächen nicht, so kann die neue IntelliMouse mit erstaunlicher Präzision auf deutlich mehr Unterlagen arbeiten: Holz (selbst stark angeraut), glatte und raue Kunststoffe, verschiedene Pappen, Folien und sogar Textilien. Nur bei extrem reflektierenden O...

Lief die erste Version auf zahlreichen Oberflächen nicht, so kann die neue IntelliMouse mit erstaunlicher Präzision auf deutlich mehr Unterlagen arbeiten: Holz (selbst stark angeraut), glatte und raue Kunststoffe, verschiedene Pappen, Folien und sogar Textilien. Nur bei extrem reflektierenden Oberflächen (Glasspiegel) oder frei liegenden Glasplatten muss sich auch die neue Elektronik geschlagen geben. Insgesamt vier Tasten und ein Tasten- Scrollrad erlauben eine Vielzahl an Belegungswünschen, und die Software vereinfacht die nötige Konfiguration. Äußerlich hat sich wenig verändert: Die Silberoptik mit dem "roten Auge" ist geblieben. Die Maus wurde einen Tick flacher - die Führung dadurch etwas angenehmer.

https://www.microsoft.de