Extensis Suitcase Fusion 3
Das Schriftmanagement-Programm Extensis Suitcase Fusion 3 bietet sich für Anwender an, die mit vielen Schriften auf ihrem System arbeiten. Mit Suitcase lassen sich gezielt jene Fonts aktivieren, die Sie gerade benötigen. Dadurch entfällt eine Systembremse, die Verwechslungsgefahr bei ähnlichen Fonts sinkt.

Neu in Suitcase 3 ist die Unterstützung von Programmen der Adobe Creative Suite 5 wie Illustrator oder InDesign: Mit dem Start der DTP- und Grafikprogramme von CS3, 4, 5 oder von QuarkXPress 7 oder 8 lassen sich automatisch Schriften aktivieren. Mac- und PC-Versionen von Suitcase Fusion sind ide...

Neu in Suitcase 3 ist die Unterstützung von Programmen der Adobe Creative Suite 5 wie Illustrator oder InDesign: Mit dem Start der DTP- und Grafikprogramme von CS3, 4, 5 oder von QuarkXPress 7 oder 8 lassen sich automatisch Schriften aktivieren.
Mac- und PC-Versionen von Suitcase Fusion sind identisch. Allerdings: Die Windows-Variante setzt das .net Framework 4 von Microsoft voraus. Um es zu installieren, muss der Anwender erst auf die entsprechende Webseite von Microsoft gehen.
Erstmals ist der Cloud-basierte Web Font Service WebINK integriert, der sich ein Jahr kostenlos nutzen lässt und über den sich schnell weitere Schriften finden lassen. Die Web Preview zeigt, wie Schriften auf einer Webseite wirken.
Fazit:
Schriften mit unterschiedlichsten Schnitten lassen sich mit Suitcase gut verwalten. Ein wichtiger Vorteil ist die schnelle und hochwertige Schriftvorschau.
Testurteil:
Extensis Suitcase Fusion 3
118 Euro; www.extensis.com
Betriebssysteme: Windows ab XP mit .net Framework 4; MacOS ab 10.5.8
Besonderheiten: Web Font Service WebINK ein Jahr kostenlos
Gesamtwertung: gut