Testbericht

DVD-Brenner: Lightscribe-Technik

13.5.2005 von Redaktion pcmagazin

Der neue DVD-Brenner von Philips bietet die neue Lightscribe-Technik. Damit lassen sich mit dem Brenner Label für die gebrannten Scheiben brennen. Nach dem eigentlichen Brennvorgang wird der Rohling umgedreht, mit dem mitgelieferten Nero Label Editor ein Label erstellt und dann gebrannt. Das Ergebnis ist zwar nicht so schön wie ein farbiges Label, aber doch sehr ansehnlich und auf jeden Fall schöner als die übliche Beschriftung mit Filzstift und haltbarer als ein Klebeetikett.

ca. 0:40 Min
Testbericht
DVD-Brenner: Lightscribe-Technik
DVD-Brenner: Lightscribe-Technik
© Testlabor Printredaktionen

Um mit dem Laser einen Rohling zu beschriften, sind jedoch spezielle Medien nötig. Bisher gibt es nur CD-Rohlinge zu kaufen. Lightscribe- fähige DVD-Rohlinge sollen aber schon in naher Zukunft folgen. Neben diesem Highlight bietet der Philips- Brenner eher magere Durchschnittskost. Die Brenngeschwindigkeit kann nur im DVD+RBereich voll überzeugen. Dort erreicht er 16- fach, während er bei DVD-R nur 8-fach und bei Double-Layer-Medien nur 2,4-fach brennt. So wartet der Anwender lange 45 Minuten, bis eine Scheibe fertig gebrannt ist. Schön dagegen ist wie bei Philips üblich die Frontblende mit drei LEDs, die im Betrieb die Farbe wechseln. Ebenfalls erwähnenswert: 3 Lightscribe-fähige CD-Medien liegen dem Laufwerk bei.

Lieferumfang und die Lightscribe- Funktion stimmen beim Philips DVDR16LSK. Leider lässt sich das bei den übrigen technischen Werten nur teilweise sagen. Die Brenngeschwindigkeit ist nur bei DVD+Rs auf der Höhe der Zeit.

Preis: 94,- Euro Punkte: 68 Gesamtwertung: befriedigend

https://www.philips.de

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