Audio-Bearbeitung: Musik Maker 2003 Delux
Music Maker 2003 Deluxe bietet neue Effekte wie den berühmten Cher-Effekt und eine Röhren-Verstärker- Simulation sowie neue virtuelle Instrumente wie das Concert Piano und die Master Guitar. VST-Software-Synthesizer können per MIDI oder Mausklick gespielt und in eigene Stücke eingebunden werden. Im Live Mode können Sie bis zu 16 Sounds gleichzeitig spielen und arrangieren.

Leider wirkt die neue Version nicht so durchdacht und stabil wie der Vorgänger. Die neuen Effekte tauchen nicht im Effekt-Rack auf, sondern nur in einem eigenen Fenster. Mehrere Effekt-Fenster lassen sich nicht gleichzeitig öffnen. Nicht jeder der mitgelieferten Synthesizer bietet Groove-Quanti...
Leider wirkt die neue Version nicht so durchdacht und stabil wie der Vorgänger. Die neuen Effekte tauchen nicht im Effekt-Rack auf, sondern nur in einem eigenen Fenster. Mehrere Effekt-Fenster lassen sich nicht gleichzeitig öffnen. Nicht jeder der mitgelieferten Synthesizer bietet Groove-Quantisierung und Automation, wie sie für moderne Dance- Produktionen benötigt werden.
Auch für VST-Instrumente werden diese Funktionen nicht geboten. Die Zeit zwischen Tastendruck und Tonausgabe lässt sich nicht einstellen und ist relativ hoch, Live-Einspielen fast unmöglich. Auf unserem Testsystem mit Windows XP und 196 MByte Speicher gab es speziell bei den mitgelieferten Plug-ins Meldungen über zu wenig System-Ressourcen und Instabilitäten.
Positiv ist die Importmöglichkeit eigener Samples in die Beatbox und den Sampler. Alle installierten DirectX- und VST-Instrumente von Drittanbietern ließen sich laden und einsetzen.
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