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Testbericht

ASUS K53T-SX078V

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Asus schickte uns das 15,6-Zoll-Notebook K53TA mit dem Dualcore-Prozessor A4, der kleinsten Llano-Variante, zum Test.

Autor: Klaus Länger • 5.12.2011 • ca. 1:00 Min

Asus K53TA-SX078V, notebook
Asus K53TA-SX078V, notebook
© Hersteller/Archiv

Damit muss man bei dem 450-Euro-Notebook auf den leistungsfördernden CrossfireX-Modus verzichten: Er ist mit der zusätzlich eingebauten Radeon HD 6650M nicht möglich. So kommt das Asus auf 3094 Punkte im 3DMark Vantage, immer noch ausreichend für die meisten DX11-Spiele mit niedr...

Pro

  • lange Akkulaufzeit

Contra

  • kein CrossfireX-Modus

Fazit

Wenn die CPU-Leistung nicht an erster Stelle steht, dann erhält man mit dem Asus K53TA ein gut verarbeitetes und sehr günstiges Notebook mit guter 3D-Leistung und Akkulaufzeit. Das verdient den Preistipp!

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Damit muss man bei dem 450-Euro-Notebook auf den leistungsfördernden CrossfireX-Modus verzichten: Er ist mit der zusätzlich eingebauten Radeon HD 6650M nicht möglich. So kommt das Asus auf 3094 Punkte im 3DMark Vantage, immer noch ausreichend für die meisten DX11-Spiele mit niedrigen Qualitätseinstellungen.

Bei der System- und Prozessorleistung markiert das Asus mit 3323 Punkten im PCMark und 1,13 Zählern beim Cinebench R11.5 zwar das Schlusslicht im Testfeld, ist mit seinem 1,9 GHz A4-3300M für gängige Notebook-Anwendungen aber immer noch mehr als nur schnell genug, vor allem, wenn auch die GPU genutzt wird.

Test: Design-Ultrabooks

Gespart hat Asus an der Festplatte, die Seagate-HDD bietet nur eine Kapazität von 320 GByte und ist auch mit 58,4 MByte/s nicht besonders schnell. Dafür hält das Asus K53TA im Akkubenchmark MobileMark 2007 mit der integrierten Grafik immerhin 5,5 Stunden durch und gehört damit zu den Langläufern im Test.

Die Qualität des Gehäuses mit geriffelter Oberfläche, des Keyboards und des großen To uchpads lässt keine Wünsche offen, auch USB 3.0 ist an Bord. Allerdings spiegelt das Glare-Display mit 1366er Auflösung sehr stark.

 

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