Teil 2: Media Markt vs. Saturn: Die Notebook-Duelle der neuen Schnäppchen-Flyer
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Samsung R719-Aura T4200 Dinero für 599 Euro (Saturn) versus Toshiba Satellite L500-19E für 599 Euro (Media Markt) Samsung R719-Aura T4200 Dinero: Auch das 600-Euro-Notebook von Samsung mit seinem 17-Zoll-Display und einer eigentlich zu niedrigen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten will als pr...
Samsung R719-Aura T4200 Dinero für 599 Euro (Saturn) versus Toshiba Satellite L500-19E für 599 Euro (Media Markt)
Samsung R719-Aura T4200 Dinero: Auch das 600-Euro-Notebook von Samsung mit seinem 17-Zoll-Display und einer eigentlich zu niedrigen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten will als preisgünstiger PC-Ersatz in das Heim der Kunden finden. Dies klappt allerdings nur, solange der Käufer seine Aktivitäten auf Büroarbeiten, Bildbearbeitungen oder kleinere Multimedia-Jobs beschränkt. Denn zum Spielen etwa oder ausgiebige HD-Film-Konvertierungen ist die hier verbaute Hardware zu träge. Namentlich sind das der Intel Pentium-Prozessor T4200 mit 2 x 2 GHz, der Einsteiger-Grafikchip Geforce G105M mit 512 MB Videospeicher von Nvidia sowie 4 GB Arbeitsspeicher. Für Daten dreht eine 320 GB-Festplatte ihre Runden, zum Auslagern von Dateien steht zudem ein Multinorm-DVD-Brenner zur Verfügung. Größtes Plus des Samsung-Notebooks ist die Unterstützung des schnellen WLAN-Standards Draft-N.

Den autarken Grafikchip von Nvidia hat sich Saturn scheinbar extra für sein Angebot einbauen lassen, denn die im Internet angepreisten Geräte greifen lediglich auf eine Chipsatz-Lösung von Intel zurück. Dafür gibt es diese Modelle dann teilweise schon ab 500 Euro. Mit dem vom Saturn angebotenen Modell lassen sich zumindest HD-Videos ordentlich wiedergeben und auch moderne Bildbearbeitungen werden damit schneller. Somit hängt die Gerätewahl ab von den individuellen Bedürfnissen.
Toshiba Satellite L500-19E: Modernerer und vor allem flottere Technik fürs Geld bekommt der Kunde bei diesem Duell im Media Markt. Im Toshiba-Notebook arbeitet ein potenter Intel Core 2 Duo Prozessor T6600 mit 2 x 2,2 GHz, 2 MB Cache und 800 MHz Systemanbindung. Ihm zur Seite stehen 4 GB Arbeitsspeicher und eine brauchbare ATI-Grafikeinheit Mobility Radeon HD 4570 mit 512 MB Videospeicher. Damit lassen sich zumindest in nächster Zukunft auch noch moderne 3D-Spiele genießen. Auch sonst lässt das Toshiba-Gerät kaum etwas vermissen und trumpft auf mit WLAN mit Draft-N, einem eSATA-Port für externe Festplatten, einem DVD-Multiformat-Brenner, einer 320-GB-Festplatte sowie einem Kartenleser und einem HDMI-Bildschirm-Ausgang.

Das Display des Toshiba Satellite L500-19E bietet eine Diagonale von 15,6 Zoll mitsamt einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Im Vergleich zu den Angeboten im Internet ist das Angebot vom Media Markt zwar 50 Euro geringer, dafür bringen die 650-Euro-Geräte eine 400-GB-Festplatte und eine noch schnellere Grafikeinheit (ATI Mobility Radeon HD 4650 mit 1.024MB) mit. Spieler und Datensammler sind daher mit den etwas teureren Geräten besser versorgt.
Fazit zum Duell Samsung R719-Aura T4200 Dinero versus Toshiba Satellite L500-19E
Auch in diesem Duell liegt das 15,6-Zoll-Gerät gegenüber dem 17-Zöller vorne. Das größere Display erkauft sich der Kunde einfach durch zu schwache Hardware-Komponenten. Das kleinere Toshiba Satellite L500-19E wartet immerhin mit 3D-Spieletauglichkeit und einem modernen Prozessor auf, Samsung hält lediglich das größere Display dagegen, und das bietet auch gerade mal die Auflösung eines 15-Zoll-Notebooks. Dieser Punkt geht daher klar an Media Markt und das Toshiba Satellite L500-19E.
Dies ist das zweite Duell von Vieren - die weiteren Paarungen folgen auf den nächsten Seiten!