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Excel 2010: PowerPivot - Self Service Business Intelligence

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Wenn Ihnen die Zeilen- und Spaltenanzahl von Excel nicht ausreichen (1 048 576 Zeilen und 16384 Spalten), sollten Sie sich die neue PowerPivot-Funktion für Excel 2010 näher ansehen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 7.1.2011 • ca. 0:35 Min

PowerPivot wird über eine eigene Registerkarte gesteuert, die nach der Installation des AddIns in Excel erscheint.
PowerPivot wird über eine eigene Registerkarte gesteuert, die nach der Installation des AddIns in Excel erscheint.
© PC Magazin

Mit PowerPivot hat Microsoft ein neues, so genanntes Self-Service-Datenanalysewerkzeug auf den Markt gebracht. Endanwender sollten damit in die Lage versetzt werden, eigenständig Business Intelligence-Analysen mit großen Datenmengen aufzubereiten. Bei PowerPivot handelt es sich um ein Excel-Add-in...

Mit PowerPivot hat Microsoft ein neues, so genanntes Self-Service-Datenanalysewerkzeug auf den Markt gebracht. Endanwender sollten damit in die Lage versetzt werden, eigenständig Business Intelligence-Analysen mit großen Datenmengen aufzubereiten. Bei PowerPivot handelt es sich um ein Excel-Add-in mit eigener Benutzeroberfläche und eigener Multifunktionsleiste. Durch die Verwendung des Add-ins können über 100 Millionen Datensätze importiert, bearbeitet und analysiert werden. Daten können Sie beliebig zueinander in Beziehung setzen, und in zusätzlichen Spalten lassen sich weitere formelbasierte Berechnungen anfügen.

Der Anwender benötigt keine Kenntnisse bezüglich Datenbankabfragesprachen wie SQL oder MDX. PowerPivot-Lösungen können darüber hinaus auf Sharepoint-Webseiten bereitgestellt werden, um den Zugriff mehreren Benutzern zu ermöglichen. Das Zusatz-Add-in lässt sich von der Webseite www.powerpivot.com herunterladen. Zudem finden Sie auf dieser Seite umfangreiche Informationen sowie eine Live-Demo zu PowerPivot. Allerdings gibt es die Seite nur auf Englisch.

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