Creators Update
Windows 10: Fragwürdige Privatsphäre-Voreinstellungen, alte Keys aktivierbar und mehr
Das Creators Update startet am Dienstag, Nutzer von Windows 10 sollten vorbereitet sein. Es gibt einiges vor und nach der Installation zu beachten.

Ab dem 11. April rollt Microsoft das Creators Update aus. Schon seit der Vorwoche können interessierte Nutzer den manuellen Download nutzen oder das Update vorab erzwingen. Aus verschiedenen Tests zur Installation kommen Erkenntnisse, die heise.de zusammengefasst hat und die Sie nach der Installati...
Ab dem 11. April rollt Microsoft das Creators Update aus. Schon seit der Vorwoche können interessierte Nutzer den manuellen Download nutzen oder das Update vorab erzwingen. Aus verschiedenen Tests zur Installation kommen Erkenntnisse, die heise.de zusammengefasst hat und die Sie nach der Installation beachten sollten. Vorab lohnt überdies die richtige Vorbereitung – die heißt in diesem Fall: ein Backup erstellen. Wie Sie dies anstellen, verraten wir im just verlinkten Artikel.
Die Autoren von heise.de stellten beim Update von verschiedenen Systemen auf das Creators Update fest, dass der Rechner nicht unbedingt auf dem Stand des Anniversary Updates sein muss. Mit Hilfe des Media Creation Tools von Microsoft, ließen sich auch Rechner mit der ersten Version von Windows 10 (Build 10240) auf den aktuellen Stand bringen. Beim Download müssen sich Nutzer auf ein übertragenes Datenvolumen von meist rund 3 bis in Einzelfällen bis zu 6 GB vorbereiten.
Etwas verwundert zeigten sich die Tester nach einem erfolgreichen Update. Einrichtungsdialoge geben wie gewohnt die Möglichkeit, Privatsphäre-Einstellungen vorzunehmen. Doch zuvor gemachte Settings schien Windows 10 zu ignorieren. Vielmehr waren teils umstrittene Einstellungen per Standard wieder aktiviert. Dazu zählen Positionsdaten, Spracherkennung sowie handschriftliche Eingaben, die Werbe-ID, Telemetrie- und Nutzungsdaten. Hier sollten Nutzer also nicht blindlings durchklicken, sondern Schalter bewusst nach eigenen Wünschen einstellen.
Erfreulich war, dass Windows 10 Cortana deaktiviert ließ, wenn Nutzer zuvor entsprechende Eingriffe gemacht haben. Wer um seine Privatsphäre bemüht ist, muss neben den genannten Einstellungen lediglich die mit dem Creators Update neu hinzugekommenen Punkte beachten. Laut heise.de ist das beispielsweise der App-Zugriff auf Diagnoseinformationen und Aufgabenlisten.
Wer noch auf Systemen mit Windows 7 oder Windows 8.1 arbeitet, kann übrigens seinen Lizenzschlüssel weiterhin verwenden, um Windows 10 – auch nach einem erstmaligen Upgrade – zu aktivieren. Zuletzt ist noch positiv festzuhalten, dass bereits per digitaler Berechtigung aktivierte Systeme keine Probleme machten.
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