Sicherheit
Proton Pass: Passwort-Manager geht an den Start
Die Proton AG hat mit Proton Pass ihren eigenen Passwort-Manager an den Start gebracht – in einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Version.
Mit Proton-Pass gibt es ab sofort einen weiteren Passwort-Manager am Markt. Entwickelt wurde das Produkt von der Proton AG, die bisher für Proton Mail, Proton Drive und Proton VPN bekannt war. Proton Pass gibt es einmal als kostenlose Version mit eingeschränkter Funktionalität und als kostenpflic...
Mit Proton-Pass gibt es ab sofort einen weiteren Passwort-Manager am Markt. Entwickelt wurde das Produkt von der Proton AG, die bisher für Proton Mail, Proton Drive und Proton VPN bekannt war. Proton Pass gibt es einmal als kostenlose Version mit eingeschränkter Funktionalität und als kostenpflichtige Variante. Ausgenommen sind Unlimited-Kunden oder Family-Kunden, denn diese haben den Proton Pass automatisch im Paket.
Grundsätzlich aber gilt: Auch die kostenlose Version von Proton Pass hat sämtliche Kernfunktionen an Bord. Der Manager generiert Passwörter, speichert sie ab und stellt sie bei Bedarf zur Verfügung. Damit entfällt das durchaus nervige Passwortmerken. Zahlende Kunden dürfen sich über unbegrenzte E-Mail-Aliase, 20 Tresore sowie Funktionen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung freuen. Außerdem kann die Pro-Version von Proton Pass etwaige benutzerdefinierte Felder automatisch ausfüllen. In der kostenlosen Version gibt es zum Beispiel lediglich zehn E-Mail-Aliase und einen Tresor.
Wer Proton Pass mit einer einmonatigen Laufzeit wählt, den kostet das Ganze 4,99 Euro. Wer hingegen gleich eine ein- oder zweijährige Mitgliedschaft abschließt, zahlt monatlich nur 1 Euro. Die Aktion zum Start von Proton Pass ist bis 28. Juli limitiert, also nicht dauerhaft verfügbar. Wer sich danach für die Pro-Version entscheidet, zahlt 3,99 Euro in der einjährigen Mitgliedschaft und 2,99 Euro pro Monat in der zweijährigen Mitgliedschaft.
