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Strom speichern

Anker Solix: Hier kommen die Speicherlösungen für das Balkonkraftwerk

Mit der Solix-Reihe hat Anker erste Balkonkraftwerke am Start. Nun gesellen sich Speicherlösungen wie die Solix Solarbank und die Solix F1200 dazu.

Die Anker Solix Solarbank ist eine von diversen Speichermöglichkeiten.
Die Anker Solix Solarbank ist eine von diversen Speichermöglichkeiten.
© Anker

Dank Balkonkraftwerken können wir die Energie der Sonne in Strom wandeln. Was aber, wenn die so gewonnene Energie nicht direkt verbraucht wird, sondern gespeichert werden soll. Nachdem Anker, unter anderem bekannt für seine Powerbanks, mit den Anker Solix erste Balkonkraftwerke vorgestellt hat, fo...

Dank Balkonkraftwerken können wir die Energie der Sonne in Strom wandeln. Was aber, wenn die so gewonnene Energie nicht direkt verbraucht wird, sondern gespeichert werden soll. Nachdem Anker, unter anderem bekannt für seine Powerbanks, mit den Anker Solix erste Balkonkraftwerke vorgestellt hat, folgen jetzt die passenden Speicherlösungen.

Als erstes schauen wir uns die Anker Solarbank an. Die mit LFP-Akkutechnik ausgestatteten Speicher erlauben eine Speicherung von bis zu 1.600 Wh (Wattstunden) und sollen mehr als 6.000 Zyklen durchlaufen können – vom Hersteller garantiert. Die Anker Solix Solarbank funktioniert nicht nur mit den Anker Solix Balkonkraftwerken, sondern auch mit denen anderer Hersteller. Wird die Solarbank aber an ein Solix-Produkt angeschlossen, profitiert man von der App-Anbindung.

Kostenpunkt für die Solix Solarbank? 1.199 Euro. Aktuell gibt es den Speicher dank Rabatt bei Anker selbst für 999 Euro. Mit einer Erstbestellung beim Anbieter können Sie via E-Mail-Newsletter zudem weitere 10 Prozent sparen. Übrigens: Die Anker Solix Solarbank ist nach IP65 zertifiziert, damit staubdicht und vor Strahlwasser geschützt. Verfügbar ist die Solarbank ab Ende August.

Auch eine Powerstation, die Anker Solix F1200, gehört ab sofort zum Balkonkraftwerke-Portfolio des Herstellers. Mit einer Kapazität von 1.229 Wh kann sie etwas weniger Strom speichern als die Solarbank, dafür ist die Station portabel und kann jederzeit an das Balkonkraftwerk angeschlossen werden, um sie wieder aufzuladen. Nach 3.000 Ladezyklen sollen noch mindestens 80 Prozent Kapazität vorhanden sein, verspricht der Hersteller.

Die Station verfügt über zwei Wechselstromsteckdosen, drei USB-C und vier USB-A-Anschlüsse. Hinzu kommt ein 12-Volt-Anschluss. Geladen wird die Station wahlweise mit bis zu 1.000 Watt über den regulären Wechselstromeingang oder mit bis zu 600 Watt über das Balkonkraftwerk. Kostenpunkt für die Anker Solix F1200: 1.499 Euro. Ab 21. Juni ist sie erhältlich.

Anker will das Solix-Sortiment in diesem und im kommenden Jahr weiter ausbauen. Der Plan ist, bis 2024 eine Lösung für Heimspeicher anzubieten. Ganze Ein- oder Mehrfamilienhäuser sollen künftig mit den Solix-Produkten versorgt werden können – inklusive Einbindungsmöglichkeit in IoT-Systeme. Konkrete Details dazu dürften im Laufe des Jahres folgen.

Hier ist das Zweierset vom Anker Solix RS40 zu sehen.

Autor: Sebastian Thöing • 14.6.2023

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