Google Chrome Portable

Er basiert teilweise auf Open-Source-Code und soll das Surfen im Web einfacher machen, mehr Tempo bei der Seitenanzeige bringen und für Sicherheit sorgen.

Herausragend ist vor allem die schlichte Oberfläche, die sich besonders eingängig bedienen lässt. Gleichzeitig geöffnete Seiten lagert Portable Chrome in eigene Prozesse aus, die sich gegenseitig nicht beeinflussen können. Interessant ist das Konzept der zentralen Eingabezeile: Über sie lassen sich sowohl Webseiten als auch Lesezeichen aufrufen. Bei Eingabe von Text in die Adressleiste erhalten Sie Vorschläge zu Such- und Webseiten. Außerdem gibt es Miniaturansichten der oft besuchten URLs. Im Modus "Anonym browsen" wahrt Portable Chrome Ihre Privatsphäre. Hinweis: Der vorliegende Online-Installer lädt die eigentlichen Programmdateien während des Setups herunter.

Google will seinen Web-Browser Portable Chrome häufiger als die Konkurrenz aktualisieren. Angestrebt sind nach eigenem Bekunden neue Chrome-Versionen alle sechs Wochen. Kürzere Update-Intervalle sollen neu eingebaute Funktion schneller zu den Benutzern bringen, eine bessere Planung ermöglichen und den Druck auf die Entwickler reduzieren.

Google Chrome gibt es in zwei Varianten: Der "stable"-Zweig von Chrome ist für die breite Masse der Endanwender gedacht, also für den normalen Alltagsgebrauch. Daneben gibt es noch einen "Beta Channel" für Tester sowie einen "Dev Channel" für Entwickler, der bereits jetzt sehr viel häufiger aktualisiert wird und meist eine ganze Versionsnummer voraus ist.