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Top 5: Spiegelreflexkameras unter 500 Euro
Eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger muss nicht teuer sein: Wir stellen die 5 besten DSLRs zum Preis von unter 500 Euro vor.
Platz 5: Nikon D3400
Test lesenDie Nikon D3400 ersetzt als neues Einstiegsmodell die D3300. Im Vergleich zur Vorgängerin hat sich jedoch nur wenig getan. Beide Modelle liegen daher im ColorFoto Test mit 49 Punkten gleichauf. Als Neuerung kann die D3400 eine SnapBridge-Funktion vorweisen, die der drahtlosen Übertragung von Fotos via Bluetooth dient. Dafür kann sie nicht wie die D3300 optional mit WLAN nachgerüstet werden.
Platz 5: Nikon D3400
Test lesenIn der arbeitet zudem ein neuer 24-Megapixel-Sensor - dieser kann in Punkto Bildqualität jedoch im Testlabor keine Vorteile erzielen. Solange die Nikon D3300 (Preis: ca. 330 Euro) noch im Handel erhältlich ist, darf sie daher als ebenbürtige und noch dazu günstigere Alternative zur D3400 gesehen werden.
Preis: ca. 380 Euro
Punkte im ColorFoto JPEG-Test: 49
Punkte im ColorFoto RAW-Test: 68
Gerade knapp unter die magische 500-Euro-Schwelle gefallen ist die Sony Alpha 68. Damit springt Sonys Einsteiger-DSLR gleich auf Platz 3 dieser Top 5. Die A58 wartet mit 24-Megapixel-Sensor, OLED-Sucher, teildurchlässigem Spiegel, 79-Punkt-AF, Bildstabilisator, zusätzlichem LC-Display an der Oberseite sowie schwenkbarem Monitor auf.
Im Testlabor punktet die Sony Alpha 58 mit scharfen, detailreichen Fotos und geringem Rauschen bis ISO 400. Auch die schnellen Autofokuszeitenwerden gelobt.
Preis: ca. 440 Euro
Punkte im ColorFoto JPEG-Test: 50,5
Punkte im ColorFoto RAW-Test: 64,5
Tipp: Wer nicht auf eine Spiegelreflexkamera festgelegt ist, für den lohnt als kompaktere Alternative der Blick auf die Sony-Systemkamera Alpha 6000 (ca. 550 Euro; 49 Punkte).
Mit der Pentax K-S2 ist ebenfalls ein Modells des 2015er-Jahrgangs unter die 500-Euro-Schwelle gefallen. Die Einsteiger-DSLR kann im Vergleich zu vielen Konkurrenten vor allem in der Ausstattung punkten. So gesellen sich zu 20-Megapixel-Sensor und Schwenkdisplay etwa auch Features wie integriertes WLAN und Spritzwasserschutz.
Im Testlabor erreicht die K-S2 im Vergleich zu Konkurrenten auch bis ISO 800 eine sehr ordentliche Bildqualität. Bemängelt wurden im Test die Autofokus-Geschwindigkeit.
Preis: ca. 500 Euro
Punkte im ColorFoto JPEG-Test: 51
Punkte im ColorFoto RAW-Test: 64,5
Seit 2014 ist die Nikon D5300 auf dem Markt und wurde inzwischen von der D5500 als Topmodell unter Nikons Einsteiger-DSLRs abgelöst. Positiver Nebeneffekt für Schnäppchenjäger: Der Preis ist von ursprünglich 800 Euro auf mittlerweile unter 500 Euro gefallen. Und dafür bietet die D5300 einiges an Ausstattung: ein 24-Megapixel-Sensor ohne Tiefpassfilter, dreh- und schwenkbarer Monitor, WLAN und GPS.
Im Labortest attestieren wir der Nikon D5300 eine gehobene Bildqualität, die auch bis ISO 800 gute Aufnahmen ermöglicht - und sogar besser abschneidet als die neuere D5500. Eine neue Nummer 1 ist jedoch nur eine Frage der Zeit: Die Canon EOS 200D (55,5 Punkte im Test) liegt aktuell bereits bei Preisen um 530 Euro - Tendenz fallend.
Preis: ca. 480 Euro
Punkte im ColorFoto JPEG-Test: 51,5
Punkte im ColorFoto RAW-Test: 64,5
Platz 1: Canon EOS 200D
Test lesenUnser aktueller Testsieger unter 500 Euro vereint Top-Technik und Sparpreis: Die Canon EOS 200D bietet für eine DSLR ein sehr kompaktes und leichtes Gehäuse. Dennoch muss der Nutzer nicht auf Ausstattung wie Sucher, dreh- und klappbaren Monitor und ausklappbaren Blitz verzichten. Die EOS 200D setzt auf einen APS-C-Sensor mit 24,2 Megapixeln, den DIGIC 7 Bildprozessor sowie Dual Pixel CMOS AF. Dazu kommen WLAN, NFC und Bluetooth für die Konnektivität.
Platz 1: Canon EOS 200D
Test lesenIm Testlabor liefert die Canon EOS 200D dank der ähnlichen Sensoren und Prozessoren eine vergleichbare Bildqualität wie die deutlich teureren Canon-Modelle EOS 77D, EOS 800D und EOS M6. Damit platziert sie sich als gehobene Einsteigerkamera trotzdem in der APS-C-Topklasse.
Preis: ca. 470 Euro
Punkte im ColorFoto JPEG-Test: 55,5
