Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Video-Nachbearbeitung: Oskarreif

Mit eXtreme 4.0, der Profi-Version des Midrange-Videoschnitt- und Nachbearbeitungs-Programms Movie- Pack, greift AIST MediaLab zu den Fernsehstudio-Sternen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 22.2.2002 • ca. 0:35 Min

Video-Nachbearbeitung: Oskarreif
Video-Nachbearbeitung: Oskarreif
© Testlabor Printredaktionen

von Peter Knoll Obwohl diese Komplettlösung nur 1739 Euro kostet, bietet sie Funktionen wie vielseitige Titelgeneratoren, echte 3D-Funktionalität, erstklassige Keyer (Schlüssel) und einen Motion Tracker (Bewegungs-Verfolger), den wir bisher nur von High-End-Programmen kennen. Neue, vorge...

von Peter Knoll Obwohl diese Komplettlösung nur 1739 Euro kostet, bietet sie Funktionen wie vielseitige Titelgeneratoren, echte 3D-Funktionalität, erstklassige Keyer (Schlüssel) und einen Motion Tracker (Bewegungs-Verfolger), den wir bisher nur von High-End-Programmen kennen. Neue, vorgefertigte Effekte lassen sich schnell abwandeln und speichern, eXtreme unterstützt zudem die gängigen Plug-in-Schnittstellen für Zusatzprogramme wie After-Effects-Filter.

Die Bedienung fällt dank der gut verständlichen Dokumentation und der leicht durchschaubaren, intuitiven und einstellbaren Oberfläche leicht. Die Vorschau auf Clips bis etwa 20 Sekunden in voller PAL-Auflösung erfolgte auf unserem Testsystem in Echtzeit, selbst anspruchsvolle Effekte berechnet eXtreme flott. Dennoch überzeugte die Render-Qualität nicht nur bei bester Einstellung. Eine Web-Optimierung, etwa eine Flash-SWF-Unterstützung fehlt, die Optionen für die Sound- Nachbearbeitung sind rudimentär.

Kleine Probleme gab es im Test mit dem mit eXreme von AIST erstmals verwendeten, lästigen Hardware-Dongle: eXtreme stürzte im Test aber kein einziges Mal ab.

https://www.aist.com