Statt Spring Creators Update
Redstone 4 soll als Windows 10 April 2018 Update erscheinen
Der Release von Windows 10 Redstone 4 verzögert sich und möglicherweise bekommt das Spring Creators Update einen neuen Namen: Windows 10 April 2018 Update.

Windows 10 Redstone 4 sollte ursprünglich Anfang April als Spring Creators Update starten. Nachdem sich der Release des großen Updates nach hinten verschiebt, könnte sich auch die Bezeichnung noch ändern. Zwar gibt es keinen offiziellen Update-Namen bis Redstone 4 tatsächlich auf den Windows-Re...
Windows 10 Redstone 4 sollte ursprünglich Anfang April als Spring Creators Update starten. Nachdem sich der Release des großen Updates nach hinten verschiebt, könnte sich auch die Bezeichnung noch ändern. Zwar gibt es keinen offiziellen Update-Namen bis Redstone 4 tatsächlich auf den Windows-Rechnern läuft, doch handeln Gerüchte das Frühlingsupdate inzwischen unter der Bezeichnung "Windows 10 April 2018 Update".
Als Quelle für die erneute Namensänderung gilt ein Twitter-Beitrag von WalkingCats. Er postete ein Microsoft-Video, in dem einer der Mitarbeiter das Update selbst "Windows 10 April 2018 Update" nennt. Fraglich bleibt, ob Redstone 4 den Release noch im April feiern kann. Andernfalls erscheint das Update erst im Mai und Microsoft ändert "April 2018" vermutlich erneut. Microsoft-Insider Tom Warren von The Verge verbildlicht auf Twitter zudem den vermuteten zeitlichen Ablauf. Demnach könnte Redstone 4 am 30. April oder 1. Mai erscheinen.
Ursprünglich war Build 17133 als finale Version für das Sprin Creators Update geplant. Doch dieser löste Probleme wie instabile Systeme aus. Aus diesem Grund verbesserte Microsoft die Version und schob mittlerweile bereits Build 17134 für Windows-Insider nach. Die Features des Builds sollen mit dem künftigen finalen Redstone 4 Update fast übereinstimmen.
Lesetipp: Windows 10 Spring Creators Update - Diese Features sind neu
Zu den Neuerungen des vierten großen Windows 10 Updates gehört zum Beispiel das schnellere Downloaden von Redstone-Aktualisierungen. Neben erweiterter barrierefreier Bedienung, integriert Microsoft auch das HEIF-Bildformat. Schon zuvor verteilte das IT-Unternehmen Kompatibilitäts-Updates für den reibungslosen Umstieg.