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Klipsch: Neue Subwoofer in vier Größen
Flexibilität hat sich die Subwoofer-Serie Reference Premiere Line zur Pflichtaufgabe gemacht. Daher bietet sie Subwoofer gleich in vier Größen an: 10, 12, 14 und 16 Zoll.

Die Zollgrößen der neuen Klipsch-Subwoofer entsprechen einem Chassis-Durchmesser von 25, 30, 36 und 41 Zentimetern. Weitere Wahlfreiheit besteht in der Art, wie man sie ins Setting integriert. Sie können drahtlos oder per Kabel ihren Platz einnehmen. Alle Modelle sind mit einem nach vorn abstrahlenden Cerametallic-Tieftöner ausgestattet. Die kupferfarbene, gedrehte Membran strebt die notwendige, optimale Kombination aus höchster Steifigkeit und innerer Dämpfung an.
Für maximale Schalldrücke aus kompaktem Gehäuse sind alle vier Modelle in Bassreflextechnik ausgeführt. Eine von Klipsch eigens entwickelte Geometrie mit neuem „Aerofoil-Slot-Port-Design“ zielt laut Hersteller darauf ab, Verwirbelungen und das Port-Rauschen gegenüber anderen Reflexrohren zu minimieren, um möglichst saubere und unverzerrte Bässe mit voller Tiefe zu erreichen.
Bereits das kleinste Modell erreicht laut Angaben eine untere Grenzfrequenz von 19 Hertz. Die jeweils verbauten Verstärker verfügen über eine analoge Weiche und Vorstufe, die vorschriftsgemäß impulsgenaue Wiedergabe ohne Latenzen erreichen will. Ein Class-D-Verstärker übernimmt die übrige Bass-Arbeit.
Der 10-Zoller wird mit 300 Watt Dauerleistung (RMS) angetrieben, der 12-Zoller mit 400 Watt, der 14-Zoller mit 500 Watt, das Spitzenmodell mit 16-Zoll-Chassis 800 Watt. Die kurzzeitige Leistungsabgabe, so Klipsch, sei jeweils doppelt so hoch. 1000 Euro kostet der RP-1000 SW, 1200 Euro der RP-1200 SW, 1500 Euro der RP-1400 SW, 2000 Euro schließlich der RP-1600 SW. Alle Subs sind ab April im Handel.
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