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Windows 10 Mai Update 2019: Neuerungen in Version 1903 auf Screenshots

Windows 10 bekommt das Mai Update 2019 a.k.a. Version 1903. Welche Neuerungen und Änderungen dies mitbringt, zeigt Ihnen unsere Bildergalerie.

Autor: Tim Kaufmann • 8.5.2019

Windows 10: Mai Update 2019 - Neuerungen in Version 1903
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Sperrbildschirm

Ab dem Mai-Update sieht Windows 10 an vielen Stellen anders aus als bisher. Das beginnt schon beim Sperrbildschirm. Beim Wechsel zum Anmeldefenster …​

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Windows 10: Mai Update 2019 - Neuerungen in Version 1903
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Acrylic-Effekt

… verschwimmt der Hintergrund. Microsofts Acrylic-Effekt, Nachfolger des legendären Aero, zieht an immer neuen Stellen ins Betriebssystem ein.​

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Windows 10: Mai Update 2019 - Neuerungen in Version 1903
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Light Mode

Auch der Desktop erhält ein neues Design. Wo alle anderen derzeit fleißig am Dark Mode arbeiten, bringt Microsoft zusätzlich den neuen Light-Mode. Er hellt verschiedene Elemente der Bedienoberfläche deutlich auf, darunter das Startmenü, die Taskleiste und das Info-Center. Die helle Optik wird aber nur aktiv, wenn Sie es wollen. Sie müssen sie in den Einstellungen unter „Personalisierung / Designs“ aktivieren.​

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Windows 10: Mai Update 2019 - Neuerungen in Version 1903
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Startmenü-Symbole

Im Startmenü sorgen Symbole vor den Einträgen für etwas mehr Übersicht (links das Mai-Update, rechts das bisherige Startmenü von Windows 10).​

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Windows 10: Mai Update 2019 - Neuerungen in Version 1903
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Startmenü

Das Startmenü fällt unter Windows 10 Version 1903 schlanker aus. Das schlanke Startmenü ist Standard auf frisch installierten Windows-10-Systemen. Auch Nutzer, die Sie auf einem aktualisierten System nach dem Update anlegen, erhalten es automatisch. Bereits vorhandene Nutzer können das Startmenü händisch auf das neue Erscheinungsbild umstellen.​

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Windows 10: Mai Update 2019 - Neuerungen in Version 1903
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Info-Center

Die Schnellaktionen im Info-Center können Sie jetzt vor Ort konfigurieren. Klicken Sie sie dazu einfach mit der rechten Maustaste an. Nettes Detail: Der Helligkeitsregler für Displays springt mit dem Windows Mai 2019 Update nicht mehr in 25%-Schritten, sondern lässt sich viel feiner positionieren.​

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Updates

In Sachen „Zwangs-Updates für Windows“ kommt Microsoft der Kundschaft mit dem Windows Mai 2019 Update ein großes Stück entgegen. Die Optionen für das Aufschieben von Updates sind schneller erreichbar - und das ist noch nicht einmal das Beste. Auch Nutzer von Windows Home können Updates nun bis zu 35 Tage hinauszögern. Die zweimal jährlich erscheinenden und dann zwangsweise installierten Feature-Updates können Sie sogar bis zu 18 Monate verschieben. Windows zeigt die Verfügbarkeit eines neuen Feature-Updates nur noch an, zwingt es Ihnen aber erst auf, wenn die installierte Version kurz vor dem Support-Ende steht.​

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Cortana und Suche

Cortana und die Suchfunktion gehen künftig getrennte Wege. Cortana hat dazu einen eigenen Knopf neben dem Eingabefeld für die Suchfunktion erhalten.​

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Sucheinstellungen

Die Trennung schlägt sich auch in den Einstellungen nieder. Hier hat die Windows-Suche einen eigenen Eintrag erhalten. Aktivieren Sie die neue Option „Erweitert“, dann indexiert die Suche alle Dateien auf Ihrem PC, nicht bloß die Bibliotheken und den Desktop. Je nachdem, wo Sie Ihre Dateien speichern, kann das den Nutzen der Suchfunktion deutlich erhöhen. Über die Funktion „Ausgeschlossene Ordner“ können Sie auch bei erweiterter Suchfunktion einzelne Ordner ausnehmen. So lässt sich die Trefferliste von unwichtigen Einträgen befreien.​

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Anmeldeoptionen

Die Anmeldeoptionen sind im Mai-Update (links) übersichtlicher geworden. Neu ist die Option „Sicherheitsschlüssel“, dank der Sie sich mit einem entsprechend präparierten USB-Stick an Ihrem Computer anmelden können.​

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Sandbox

Ab Windows 10 Pro in der 64-Bit-Version steht die neue Sandbox (Sandkasten) zur Verfügung. Die Sandbox ist ein vom eigentlichen Windows isoliertes Windows, in dem Sie zum Beispiel verdächtige Downloads gefahrlos ausprobieren können. Geht etwas schief, dann hat das keine Auswirkungen auf das Haupt-Betriebssystem. Die Sandbox will in den Systemeinstellungen unter „Windows-Features aktivieren oder deaktivieren“ eingeschaltet werden, bevor sie bereitsteht. Anschließend können Sie sie über das Startmenü aufrufen und Dateien per Drag and Drop hinein befördern.​

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