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Fotopraxis

Videos drehen - Rigging

Autor: Wadim Herdt • 24.2.2012

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Die selbsttragende Schulterrig-Variante von Chrosziel heißt DV Balancer und kostet mit Follow-Focus rund 3500 Euro in der dargestellten Version.

© Chrosziel
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Das Novoflex BlueBird Kit ist eine Videoführung mit Brustunterstützung und einem Zentral-Kugelgelenk. Damit kann der DSLR-Filmer Horizontalschwenks mit vertikaler Kamerafahrt kombinieren. Der Monitor gehört nicht zur 800-Euro-Grundausstattung.

© Novoflex
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3

Schwebestative gibt es viele am Markt, hier das Ufly von Novoflex. Sein Gestell ist über die Kugel am Griff von der Hand entkoppelt und gleicht auf diese Weise Zitterbewegungen der Hände aus. Auch bei diesem Modell ist der Monitor mit Halter ein etwa 400 Euro teures Sonderzubehör.

© Novoflex
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4

Eine Basisplatte mit Führung für zwei 15-mm-Leichtstangen bildet die Basis aller Rigs. Distanzglieder trennen die Kameraplatte von der Bodenplatte. Sie wird dann auf eine gewöhnliche Stativplatte (Vordergrund) geschraubt.

© Archiv
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5

Der Z-Finder von Zacuto wurde an der Canon EOS 5D bekannt. Er passt mittlerweile auf viele Kameramonitore und sorgt dafür, dass selbst bei heller Sonneneinstrahlung ein vergrößertes Bild zur Schärfebeurteilung zur Verfügung steht.  Mittlerweile gibt es auch günstigere Nachahmer.

© Zacuto
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6

Das Manfrotto 755CX3 ist eine klasse Kombination aus Foto- und Videostativ. Es besitzt Wasserwaage, Schwenkarm, Kugelschale und sogar einen einstellbaren Widerstand (Friktion). Fotografen finden dennoch die bei Video unübliche dritte Neigeachse.

© Manfrotto
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7

Ein Rig mit Schulterauflage und Handgriffen aus Leder, dazu Schärfezieher und eine einfache Mattebox - diese üppige Ausstattung ist bei renommierten Herstellern wie hier
Vocas ab etwa 1800 Euro erhältlich.

© Vocas