Vergleichstest Flachbildfernseher
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Loewe trifft Lucky Strike: Ein dicker weißer Röhrenfernseher und eine glühende Zigarette als höchster Genuss. Im Jahr 2008 kaum denkbar.
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Mit Recorder: TechniSat HD-Vision 32 PVR Plus.
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Der Ton schwingt mit. Lautsprecher und Display sind durch eine Achse verbunden.
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Das Paar mitgelieferte Seidenhandschuhe verhindert Fingerabdrücke am gläsernen Rahmen
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Grundigs Micro-Receiver rüsten den Lenaro je nach Bedarf fürs digitale Fernsehen. Kostenpunkt zwischen 100 und 150 Euro.
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Der schöe Glasstandfuß sorgt für Flexibilität: Das Display lässt sich auf horizontaler wie vertikaler Achse drehen.
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Die pfiffige ???- Taste steht dem Anwender mit Rat und Tat zur Seite.
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1960 Metz-Werbung: Mit mexikanischem Lebensgefühl warben die Franken Anfang der Sechziger um ihre Fernseher-Kundschaft.
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Ganz Individuell: Wer den silbernen Rahmen nicht mag, kann zwischen fünf verschiedenen Farben wählen.
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TechniSat: Da sich der Weißanteil (4) nicht zu gleichen Teilen aus Rot, Grün und Blau zusammensetzt, tendieren die Bilder ins Rötliche.
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Die Korrespondenz des Gebers mit dem Fernseher dürfte präziser sein.
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Der solide Aluminiumgeber liegt gut in der Hand und erfreut durch sein übersichtliches Layout.
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Loewe: Die letzten Röhren sahen richtig gut aus.
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Auch wenn die Schönheit des Gebers nicht überzeugt: mit großen Tasten, gutem Druckpunkt und ihrem übersichtlichen Layout erfüllt er dennoch seinen Zweck.
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Grundig: Messtechnisch gibt es am Grundig wenig auszusetzen. Der Farbraum (1) unterschreitet die Norm, im Test weist er dennoch die korrekteste Farbdarstellung auf.
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Metz: Vorbildlich gelingt Metz der Weißabgleich (4). Die Helligkeitsverteilung (5) lässt Raum zur Optimierung.
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Loewe: Vor allem die S-förmige Gammakurve (5) verdient Kritik. Dunkle Bereiche "saufen" ab, helle überstrahlen. Auch die Farbtemperatur (4) verträgt eine bessere Abstimmung.
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Schwer und edel: Der Standfuß aus Glas.
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Metz brachte in den Neunzigern Farbe ins Leben.
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Mit dem Lenaro 37 LXW 94-9710 bringt Grundig seinen ersten 100-Hz-LCD-Fernseher heraus.
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Über zwei Kabel holt sich der angeschlossene Micro-Receiver Strom und bindet sich über den so genannten G-Bus in die Systembedienung ein.
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Die legendären Rundungen des Stardesigners Colani aus den Achtzigern.
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Das solide Metallfinish der Kronacher Fernseher sucht bis heute seinesgleichen.
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Einer der ersten Farbfernseher von Grundig aus dem Jahre 1973
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Klare Linien und ein Gehäuse aus Metall und Glas prägen das Aussehen des HD-Vision.
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Mustergerät von Metz aus den 60er-Jahren
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Grundig: Verschließbare TV-Kabinetts waren in den Nachkriegsjahren die Lieblinge der Hausfrauen.
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Portabler Fernseher - wahrscheinlich noch ohne DVB-T.
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Loewe: Eines der ersten TV-Geräte überhaupt