Drucker
Vergleichstest: Farblaser-Drucker unter 400 Eur
Unsere Testgeräte lassen sich in die preiswerte Mittelklasse der aktuellen Farblaser-Generation einordnen. Diese Druckerklasse ist für kleine Arbeitsgruppen oder für das kleine Büro zu Hause konzipiert, recht preiswert und in der Regel schon sehr gut ausgestattet.

Wer einen technisch ausgereiften Farblaserdrucker für die kleine Arbeitsgruppe sucht, kommt am Sieger dieses Tests, am Brother HL-4150CDN (387 Euro) nicht vorbei.

Der Brother erlaubt über einen zusätzlichen USB-Port den Direktdruck von einem USB-Stick.

Wer bei sehr guter Druckqualität auf etwas Geschwindigkeit verzichten kann, ist mit dem Samsung CLP-620ND (354 Euro) gut beraten. Duplexdruck und LAN sind mit an Bord.

Beim Samsung CLP-620ND werden die Farben über ein Transferband in einem Durchgang auf das Papier übertragen.

Der flache OKI C310dn bedruckt Papier bis zu 220 g/m2 Gewicht.
Der OKI C310dn (320 Euro) schmiegt sich mit seiner geringen Höhe regelrecht in die Bürolandschaft. Er arbeitet flott und bietet gute Druckqualitäten bei Office-Dokumenten.

Beim OKI C310dn werden die Bildtrommeln per LED-Zeilen belichtet. Diese sind an der Klappe oben gut zu erkennen.

Der Toner des Konica Minolta magicolor 3730DN benötigt eine geringe Fixiertemperatur und spart so Energie.
Der Konica Minolta magicolor 3730DN (331 Euro) ist der Drucker für Grafiker und technische Zeichner. Auch bei feinsten Linien reist der Tonerstrom nicht ab. Etwas mager ist der Standard-Papiervorrat von 250 Blatt.

Den sauberen Textdruck schauen wir uns unter dem Mikroskop bei 100-200-fachem Zoom an.

Bildtrommel und Tonerkartusche bilden beim Canon i-Sensys LBP7200Cdn eine Einheit.
Als Drucker in kleinen Arbeitsgruppen erledigt der Canon LBP7200Cdn (307 Euro) alle Aufgaben flott und in sauberer Qualität. Eine Bedienung am Gerät ist nicht möglich.

Die Bedienung am Canon ist sehr spärlich mit LEDs und einem Knopf ausgestattet (links).
Der magicolor von Konica Minolta verarbeitet den Druckauftrag quer zur Vorderseite (rechts).