Test: Blu-ray-Player

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Der Testkandidat

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Sein Innenleben sieht nicht gerade nach High-End aus. Umso lobenswerter, dass diese Digitaltechnik im Bild absolute Spitzenresultate erzielt.

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Panasonics Fernbedienung ist identisch zu der des kleinen Bruders BD 30, was für die Ergonomie durchaus positiv ist.

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Diese Messung zeigt den besonders kritischen Pegelverlauf einer DVD mit Frequenzgangsweep (am Schnappschuss oben zu erkennen). Die feiner zulaufenden Linien im Bild erzeugen bestimmte, ansteigende Frequenzen im analogen Videosignal. Die Messung erfolgt digital an HDMI in 1920x1080 Pixeln. Hier wird die Qualität der Skalierung, also Treppen und Schattenbildung sichtbar. Panasonic erledigt das jetzt mit Bravour.

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Unser DMP-BD 50 wurde über ein Devolo-HomplugAV Powerline-Set an einen DSL-Router angeschlossen. Beim ersten Einschalten fragt der Panasonic nach, ob Netzwerken erlaubt sei, dann klappt der Zugriff auf Anhieb ohne weitere Einstellungen.

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Im Setup-Menü des DMP-BD 50 lässt sich der Netzwerkzugriff einstellen - auch auf beschränkten Zugang zu sicheren Seiten.

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Nachdem im Menü der Disk das "Live"-Feature gewählt wurde, verbindet sich der Player und lädt Inhalte auf die SD-Karte herunter.

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CSI Miami bietet als erste deutschsprachige Blu-ray BD-Live. Programmiert wurde sie vom innovativen Studio Imagion (www.imagion.de).

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Zur Drucklegung waren die Serverinhalte noch nicht ganz fertig. Der interaktive Zugriff zeigte schon die Neuerung der Technologie.