Sharp LC-60LE635E
Sharp LC-60LE635E
€ 1.800; www.sharp.de
+ Timeshift auf USB-Laufwerk, sehr sparsam, viele Einstellmöglichkeiten
- spielt einige Formate über LAN nicht ab, kleine Schrift im Menü
Gesamtwertung: sehr gut 77 %
Preis/Leistung: überragend
Optimaler Sehabstand (mindestens):
TV: 4,0 m // PAL-DVD: 3,2 m // HD: 2,2 m
Optimale Einstellungen:
AV-Modus: Anwender | OPC: ein | Hintergrund-Bel.: +4 | Kontrast: +29 | Helligkeit: 1 | Schärfe: +4 | Farbe: +2 | Farbtemperatur: tief bis mittel | Fine Motion Einstellung: tief | Gamma: 0 | Aktiver Kontrast: ein | Rauschunterdrückung: aus
Die wichtigen Drücker sind groß gestaltet und einfach zu ertasten. Die Beschriftung ist mitunter etwas verwirrend.
Neben vier HDMI-Eingängen sind auch alle wichtigen analogen Anschlüsse vorhanden
(Scart YUV, VGA). Praktisch für Multi-Room-Umgebungen: die serielle Schnittstelle
(oben links).
Das auf CE-HTML basierende Internet- Portal bietet allerlei Anwendungen aus
verschiedenen Themenbereichen.
Auf dem blauen USB-Stick ist die Bedienungsanleitung gespeichert. Der WLAN-Stick darunter sorgt für die Netzverbindung.
Obwohl das Mittelklasse-Modell von Sharp kein Quattron-Panel intus hat - diese LCD-Module verfügen über ein zusätzliches gelbes Pixel - lieferte er im Gelb sogar mehr als nötig. Rot und Blau orteten die Ingenieure ebenfalls deutlich außerhalb des Normfeldes. Überzeugend dagegen waren sein Farbtemperatur- und der Gammaverlauf.