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Der Guide für ein smartes Leben.
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Sharp LC-32 LE 632 E

Autoren: Markus Wölfel und Roland Seibt • 15.2.2012

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Sharp LC-32 LE 632 E

€ 700; www.sharp.de

+ liest viele Videoformate, Browser inklusive, viele Internet-Apps
- keine dauerhaften Aufnahmen möglich

Gesamtwertung: sehr gut 75 %
Preis/Leistung: sehr gut

Optimaler Sehabstand (mindestens)

TV: 2,5 m // PAL-DVD: 2,0 m // HD: 1,5 m

Optimale Einstellungen

Smart Bild: persönlich | Kontrast: 80 | Helligkeit: 50 | Schärfe: 1 | Farbe: 58 | Rauschunterdr.: aus | Bewegungs-Feinabstimmung: Minimum | 100 Hz: ein | erweiterte Schärfe: ein | dyn. Kontrast: Minimum | dyn. Hintergrundbel.: opt. Bd.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Mit der Timeshift-Funktion kann der Anwender das laufende TV-Programm anhalten. Es wird dann auf einer angedockten USB-Festplatte temporär gespeichert. Die Dauer des Zwischenspeicherns hängt vom Speicherplatz und von der Auflösung ab.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Die Verwandtschaft zum Philips ist nicht zu übersehen. Übereinstimmender Kritikpunkt:
Gerade im WLAN-Betrieb ist die einzige USB-Buchse mit dem separat erhältlichen
Dongle belegt. Der Timeshift-Betrieb mit Festplatte ist dann nicht möglich.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Der Steuerstab von Sharp wirkt etwas billig. Beim Steuerkreuz im oberen Teil drücken Ungeübte schon mal daneben.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick
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Sharp: Wie schon der Philips zeigt auch der bauähnliche Sharp vergleichbare Messergebnisse: den übergroßen Farbraum und eine leichte Abweichung beim Gamma.
Das Spitzenweiß ist jedoch noch einen Tick höher als bei der Konkurrenz.

© Josef Bleier, Stefan Rudnick