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Der Guide für ein smartes Leben.

Schnitt in 3D

Autor: Andreas Greil • 30.12.2011

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Im Fenster oben links sind die importierten Medien, wie Video, Bild, Ton oder Titel, untergebracht. Wer will, kann sich hier zur besseren Übersicht seine eigene Struktur anlegen.

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Werden 3D-Aufnahmen bearbeitet, lässt sich der sogenannte stereoskopische 3D-Modus definieren, um beimSchneiden bereits die 3D-Effekte zu sehen. Für die Anaglyphendarstellung liegt dem Paket eine Rot-Cyan-Brille bei.

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Im Movie Studio HD Platinum gibt es viele vorgefertigte Text-Designs. Sie reichen vom unbewegten Standardtext bis hin zu vielfältigen Textanimationen. Die Vorlagen können auch nach eigenen Vorstellungen verändert werden.

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Die eingebauten Filtereffekte liefern vielfältige Funktionen. Wer seinem Video einen Hauch von Nostalgie verpassen will, nimmt den Filter alter Film.

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Mit der Farbkorrektur, die auch animiert werden kann, lassen sich verunglückte Aufnahmen retten. Vorlagen liefern dabei ein schnelles Ergebnis.

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Bei Movie Studio gibt es Überblendungen satt. Die Palette reicht vom einfachen Dissolve bis hin zu aufwendigen 3D-Übergängen.

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Ist das Projekt fertig, muss es ins gewünschte Format gerendert werden, was mitunter ein paar Stunden dauert.

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Das Programm Sound Forge Audio Studio peppt den Filmsound auf. Auch hier gibt es eine Vielzahl von Effekten, die verrauschte Aufnahmen wieder klingen lassen.

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Das dritte Programm im Bunde heißt DVD Architect. Damit entstehen DVD- und Blu-ray-Scheiben im Handumdrehen. Auch animierte Menüs stellen die Software vor keine Herausforderungen.

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Mithilfe von Kapitelmarken, die DVD Architect auch aus der im Movie Studio gerenderten Datei entnimmt, erstellt das Programm selbstständig ein Kapitelmenü. Die gestrichelten Rahmen zeigen die Begrenzung des Schirms bzw. den Titelschutzbereich an.

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