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OLED-Technik

Samsung vs. LG: Messlabor

Autor: Roland Seibt • 8.11.2013

Blickwinkel
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Blickwinkel (Samsung)

Der Helligkeitsabfall aus seitlicher Sehposition ist beim Samsung vergleichbar hervorragend mit einem Plasma-TV. Der LG sollte durch seine Farbfilter etwas schlechter sein, erwies sich aber als noch besser.

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Ausleuchtung
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Ausleuchtung (LG)

Wie erwartet, haben diese beiden TVs die bislang besten gemessenen Ausleuchtungswerte aller TV-Geräte.

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Pixel unter dem Mikroskop
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Pixel unter dem Mikroskop (LG)

Hier ist klar zu sehen, dass LG auf weiße Pixel setzt. Dies ist eine Fotomontage, denn niemals leuchten alle vier Subpixel gemeinsam. Der Platz zwischen den Pixelreihen ist recht groß.

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Pixel unter dem Mikroskop
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Pixel unter dem Mikroskop (Samsung)

Samsung ordnet die Subpixel erstmals vertikal an und lässt eine Spalte offen. Über den OLED-Zellen...

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Pixel unter dem Mikroskop
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Pixel unter dem Mikroskop (Samsung)

...liegt noch eine Schicht aus rippenartigen Elektroden oder Diffusoren.

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Stabilität
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Stabilität (LG)

Bei OLED erzeugt jedes Pixel selbst die Lichtenergie. So ist der Stromverbrauch abhängig vom Bildinhalt. Beim LG limitiert das Netzteil bereits ab 30% Bildfüllung.

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Stabilität
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Stabilität (Samsung)

Mit seinen reinen RGB-Pixeln könnte der Samsung ein Sparfuchs sein. Er benötigt jedoch fast so viel Energie wie ein Plasma-TV.

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