Richtig Zoomen
Wir zeigen Ihnen, wie man richtig zoomt!

Richtig Zoomen
Um Zoomobjektive clever in der Praxis einsetzen zu können, muss der Fotograf einiges beachten

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Starke Wirkung: Fotografiert von unten, scheinen die umliegenden Wände und Fenster des Kirchengewölbes in die Bildmitte zu kippen. Den großen Bildwinkel der 10-Millimeter-Aufnahme kann der Blitz ohne Diffusor nicht mehr komplett ausleuchten (dunkle Flecken).

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Diffusorvorsatz SW-10H von Nikon, Preis ab 20 Euro

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3D-Neiger Gitzo G2270M

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Auszeit: Hier wurde die Linearität bewusst gebrochen. Die Betonung liegt auf übergroßen Eisblüten im Vordergrund, der Blick führt weg vom leeren Tor.

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Eine lange Brennweite ist ideal für Reise und Portraits: Der Fotograf kann das Motiv trotz Sicherheitsabstand Format füllend ins Bild setzten. Die Schärfentiefe nimmt zugleich ab.

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Mehr Spannung: Mit einem leichten Tele reduzieren Sie den Bildausschnitt auf einige wenige, aussagekräftige Elemente. Gleichzeitig rutschen die Elemente optisch näher zusammen.

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Einfach riesig: Große Dinge erscheinen vom richtigen Aufnahmestandpunkt noch größer.

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Innenansichten: Dank des vergrößerten Bildwinkels kann der Fotograf trotz des geringen Aufnahmeabstands problemlos auch kleine Räume ablichten - und größer erscheinen lassen.

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Ein spezieller Photoshop-Filter korrigiert schnell objektivbedingte Abbildungsfehler wie Vignettierungen.

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Tiefenscharf: Selbst der weit entfernte Gebirgszug ist noch klar zu erkennen. Die Mauerwerke vorne und mittig geben der Weitwinkel-Aufnahme Halt.