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Report/Focus: Home Installation

Autor: Redaktion pcmagazin • 24.2.2010

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Häuser und Wohnungen können mit etwas Aufwand zu High-Tech-Tempeln umgerüstet werden.

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Mit der Stremium-Serie zielt Philips auf alle, die ohne Bohren und Schrauben zum Multi- Media-Heimnetzwerk kommen möchten. Der Server des WACS 7500 (um 1.000 Euro) mit seiner 80-Gigabyte-Festplatte kann über WLAN gleichzeitig fünf Clients im ganzen Haus bedienen.

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Computerspezialist Logitech bietet eine ganze Reihe pfiffiger und dabei günstiger Lösungen zum drahtlosen Media- Streaming. Besonders cool vor allem, um die Generation über 40 an das Thema Internetradio heranzuführen, ist der hochwertig verarbeitete, zum Anschluss an die Stereo-Anlage gedachte Transporter mit mechanischen Anzeige-Instrumenten und gelungenem Retro-Design. Tausende von Webradio-Stationen lassen sich so ganz ohne Kabel oder PC von der Couch aus genießen. Der Weltempfänger des 21. Jahrhunderts kostet 2.000 Euro.

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Mit AppleTV bietet die Kultfirma aus Kalifornien eine leistungsfähige, aber kostengünstige Lösung für Preise ab 300 Euro, um bequem vom Wohnzimmer aus mit Fernbedienung Filme, Fotos und Musik zur AVAnlage via WLAN zu streamen und dort sogar auf der eingebauten Festplatte (40 oder 160 Gigabyte) zu speichern. Die tolle Kiste kann sowohl mit Windows-PCs als auch selbstverständlich mit Macs kommunizieren.

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Power-Line-Technologie verteilt Audio- und Video-Streams sowie Webradio im ganzen Haus unter Verwendung der vorhandenen Netzleitungen. Auch PCs lassen sich so vernetzen. Kleine Umsetzer auf LAN-Anschlüsse in den Steckdosen stellen die Verbindung her. Eine relativ günstige Variante, um ohne Strippenziehen ein drahtgebundenes Home Network mit einer Übertragungsbandbreite von 85 Megabit pro Sekunde anzulegen. Siemens bietet für rund 100 Euro mit dem HomePlug HPN-3100-D ein Starter- Set mit zwei Stationen. Für bestehende Telefonleitungen oder Antennenkabel hat Siemens ebenfalls Lösungen im Angebot.

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Crestron steht ganz vorne in der Popularität, wenn es um Heimvernetzung mit allem Drum und Dran geht. In Crestron-Steuersysteme lassen sich neben Licht oder Sicherheitstechnik auch die Audio-Video-Komponenten vieler namhafter Hersteller einbeziehen.

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Busch-Jaeger bietet mit dem Unterputz-Digitalradio aus der AudioWorld-Serie, das sich mit winzigen Lautsprechereinsätzen im Lichtschalterformat kombinieren lässt, eine platzsparende Lösung, wenn es mal nicht gleich ausgesprochene HiFi-Qualität sein muss.

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Gira arbeitet eng mit der Firma Revox zusammen, die bereits vor vielen Jahren mit dem Festplatten-Musicserver M 57 weitab vom Mainstream einen Trend zum hochwertigen Audio-Home-Network setzte. Mit Bedieneinheiten zum Wandeinbau lässt sich das System vom ganzen Haus aus steuern.

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Mit Harman/Kardon wagt sich ein klassischer HiFi-Hersteller weit vor in den Bereich der Systemsteuerung und -vernetzung. Das A-Bus-System soll den Aufbau relativ einfach zu installierender, kostengünstiger Multiroom-Systeme ermöglichen. Vom Hauptraum aus verteilt ein ABH-4000 (um 600 Euro) die Music-Streams via gebräuchlichem PC-LAN-Kabel an bis zu vier Zonen, die mit Bedieneinheiten zu je 300 Euro zum Empfang, zur Steuerung und Verstärkung der Signale bestückt werden müssen. Die geeigneten Lautsprecher finden sich bei JBL. Harman verheißt somit Mehrraum-Systeme für unter 2.000 Euro.

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Das Silex wiDock (150 Euro) überzeugte im Test in HomeVision 10/07 durch äußerste Variabilität. Mit dem Dock ist es möglich, den iPod via LAN oder WLAN in ein bestehendes Netzwerk einzubinden und von allen Räumen auf sein Medienarchiv zuzugreifen. Allerdings erforderte der Alleskönner eine relativ aufwändige Installation und lässt sich dafür eigentlich nur fortgeschrittenen Computer-Usern empfehlen. Um das Klangpotenzial auszuschöpfen, empfehlen sich zudem höherwertige Audiokabel.

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Eine recht clevere, günstige Lösung, die sich leicht installieren lassen soll, verspricht das ASD-3 N von Denon für 180 Euro. Es verbindet nicht nur den iPod mit der AV-Anlage, sondern kann auch via LAN - die Version ASD-3 W für 230 Euro sogar mit WLAN - Media-Dateien vom Computer im Arbeitszimmer auf die angeschlossene Anlage übertragen. Obendrein erweitert das Dock ältere Receiver um Webradio, was gerade mit der drahtlosen Variante einen einfachen und preiswerten Weg zur Heimvernetzung ermöglicht.

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Eine ausgeklügelte Lösung aus Hard- und Software, um iPod Touch oder iPhone als Fernbedienung mit eigener Benutzeroberfläche zu nutzen, kommt von der Firma SpeakerCraft zur Integration in das Multi-Zonen-Control-System. SpeakerCraft liefert neben dem 190 Euro teuren iPod-Kit auch die nötigen Einbau-Lautsprecher und Elektronik- Komponenten für ausgeklügelte und dabei benutzerfreundliche Systeme, bei denen die Technik weitgehend unsichtbar im Hintergrund arbeitet.

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