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Quantum Logic im Ferrari FF

Autor: Stefan Schickedanz • 12.10.2012

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In der Sammlergarage von Nick Mason, Drummer der Rockband Pink Floyd, wurde das Audio-System der Öffentlichkeit vorgestellt. Zwar trägt Harman zur Markteinführung von Quantum Logic etwas dick auf - es klingt wie mitten im Orchester -, doch die Qualität des Klangeffekts überzeugte durchaus.

© Stefan Schickedanz, Hersteller/Archiv
Quantum Logic im Ferrari FF
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Allein am Lenkrad des Ferrari FF finden sich mehr Schalter und Knöpfe als in manchem Kleinwagen. Die Fans des springenden Pferdes sehnen sich offenbar nach individuellen Einstellmöglichkeiten. Mit Quantum Logic können sie sich auf Knopfdruck zwischen die Musikinstrumente setzen.

© Stefan Schickedanz, Hersteller/Archiv
Quantum Logic im Ferrari FF
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In beiden B-Säulen brachte JBL Pro zwei patentierte EDPL (Electro Dynamic Planar Loudspeakers) unter. Diese Flachmänner verbessern den Surround-Effekt.

© Stefan Schickedanz, Hersteller/Archiv
Quantum Logic im Ferrari FF
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Welcher andere Subwoofer hat schon einen Racetrack-Carbon-Rohacell-Treiber? Damit zaubert JBL Pro bei kleinem Gehäusevolumen einen richtig satten und zudem konturierten Bass aus dem Koffer(raum).

© Stefan Schickedanz, Hersteller/Archiv
Quantum Logic im Ferrari FF
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Die Membranen der Mitteltöner bestehen aus Kevlar. Dieser Faserwerkstoff macht sie leicht und steif.

© Stefan Schickedanz, Hersteller/Archiv
Quantum Logic im Ferrari FF
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Die vielleicht schönste Auto-Endstufe aller Zeiten hat 15 Kanäle und 1.280 Watt. Angesichts ihrer auf Wärmeableitung optimierten Form könnte sie genausogut ein Zylinderkopf oder eine Ölwanne sein.

© Stefan Schickedanz, Hersteller/Archiv