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Testbericht

Praxistest: Samsung Chromebook - Matter Chrom

Alles in der Cloud: Das ist die Maxime bei Chromebooks wie der Serie 5 von Samsung. Aber ohne Internetzugang mutiert das flache Notebook mit dem Google-ChromeOS zum Briefbeschwerer.

Autor: Klaus Länger • 25.7.2011

Samsung Chromebook
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Das erste Chromebook: Samsung Series 5

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ChromeOS: Der Browser ist die Oberfläche

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Über den Chrome Web Store bekommt man Web-Applikationen.

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Angry Birds ist eine der wenigen Web-Applikationen, die auch offline funktionieren.

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ChromeOS kann auf USB-Sticks zugreifen - aber nicht immer.

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Die Anzahl der unterstützten Dateiformate ist beschränkt, TIF funktioniert beispielsweise nicht.

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Copy & Paste funktioniert nicht mit Bildern.

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Da das Speichern auf Datenträgern wie USB-Sticks nicht klappt, muss man sich mit Cloud-Diensten wie dem Zeta Uploader abhelfen.

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Drucken kann das Chromebook nur via Google Cloud Print, lokale Drucker werden nicht unterstützt.

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Unter den Web Apps findet man auch Bildbearbeitungen wie BeFunky, erweiterte Funktionen kosten jedoch Geld.

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Versteckter "Expertenmodus": die Tastenbelegung für Sonder-, aber auch Standardfunktionen

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Zero-PC für Windows-Nostalgiker: die Oberfläche im Browser

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Mit einem kleinen Schiebeschalter kann man das Chromebook in einen Entwicklermodus versetzen, der auch die Installation eines eigenen Betriebssystems zulässt.

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