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Systemkamera

Panasonic Lumix GF2 - Bedienung und Features

Die Panasonic Lumix DMC-GF2 kann gegenüber der GF1 in fast allen Punkten zulegen: Das Gehäuse ist kompakter, die Bildqualität vor allem bei höheren ISO-Zahlen besser, der Autofokus schneller, das Bedienkonzept dank Touchscreen flexibler, die Videoauflösung mit 1920 x 1080 Pixeln höher.

Autor: Wadim Herdt • 22.2.2011

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GF2 ist mit einem integrierten, schwachen Blitz ausgestattet. Panasonic hat den Ausklappmechanismus überarbeitet, um die Vignettierung bei Aufnahmen aus kurzer Entfernung zu reduzieren

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Touchscreen statt Moduswahlrad: Anders als die Vorgängerin Lumix GF1 hat die GF2 einen Touchscreen, der unter anderem das Moduswahlrad ersetzt.

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Die GF2 ist 3 mm schmaler als die GF1. Sie hat einen separaten Videoauslöser und eine Direktzugriffstaste für die "intelligente" Automatik.

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Panasonic Lumix GF2 richtet sich vor allem an Umsteiger, die bisher mit Kompaktkameras unterwegs waren und daran gewöhnt sind, das Display für die Bildkontrolle zu nutzen.

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Da die Panasonic GF2 keinen eingebauten Sucher hat, gehört sie zu den kleinsten und leichtesten Systemkameras mit Wechseloptik, CMOS-Sensor im MicroFour-Third-Format (17,3 x 13,0 mm) und 2-fachem Bildwinkelfaktor.

© panasonic