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Bilder

Olympus OM-D E-M10: Bedienung - Galerie

Autor: Karl Stechl • 30.6.2014

Olympus OMD-D im Test
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Live Composite

Live Composite ist eine neue Art der Langzeitbelichtung. Die Kamera rechnet in ein erstes Bild über eine Differenzbetrachtung die Lichter der folgenden Bilder hinein, die im ersten Bild nicht zu sehen sind.

© Olympus
Olympus OMD-D im Test
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Live Composite

So erscheinen Sterne als Streifen (zusammengesetzt aus vielen Bildern), ohne dass die Lichter ausfressen oder die Schatten unnatürlich hell wirken.

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Kontrastprogramm

Bei kontrastreichen Motiven bewährt sich die Lichter-Schatten-Korrektur. Dazu lässt sich eine Gradationskurve in den Monitor oder EVF einblenden (Bild 1) und mit Hilfe der beiden Drehräder verbiegen.

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Kontrastprogramm

Bild 2 ist unkorrigiert.

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Kontrastprogramm

Bild 3 zeigt das korrigierte Foto mit aufgehellten Schatten und gedämpften Lichtern.

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Flexibles Bedienkonzept

Bei dieser Variante des Einstellmonitors wählt man am rechten Balken die Funktion, am unteren die gewünschte Einstellung.

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Flexibles Bedienkonzept

Die zweite Variante des Einstellmonitors bietet einen besseren Überblick über die Funktionen, deckt aber das Live-Bild größtenteils ab.

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Flexibles Bedienkonzept

Neun AF-Felder lassen sich auch zu einer Gruppe bündeln, die man frei im Bildfeld positionieren kann - eine Alternative zur AF-Spotmessung.

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Flexibles Bedienkonzept

Die Drahtlosverbindung zu einem Smartphone lässt sich mittels des angezeigten QRCodes schnell und unkompliziert aufbauen.

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Flexibles Bedienkonzept

"Farbgestalter": Mit Hilfe der beiden Einstellräder an der Oberseite der Kamera können Farbabstimmung und -sättigung eingestellt werden.

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Flexibles Bedienkonzept

Bei "Photo Story" fotografiert man in ein vorgegebenes Layout; hier ergänzt eine Filmperforation die Bildkomposition.

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