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Grafikkarten

NVIDIA-GeForce-Historie auf einem Blick

Ob für Hardcore-Gamer, Kinofan oder professionellen Fotografen - es gibt für jeden User den passenden NVIDIA-GeForce-Grafikprozessor. Unsere Geforce-Historie zeigt Ihnen die wichtigsten Releases.

Autor: Redaktion pcmagazin • 29.5.2013

NVIDIA-GeForce Grafikprozessor
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Die Geburt der NVIDIA GeForce

Die NVIDIA Corperation wurde durch Jen-Hsun Huang und Chris Malachowsky im Januar 1993 gegründet. Auf dem Gaming-Markt steht dieses Unternehmen für seine Entwicklung und Innovation an der Spitze. Die erste GeForce ließ allerdings auf sich warten.

© Nvidia
NVIDIA-GeForce-256-Serie
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NVIDIA-GeForce-256-Serie

Im August 1999 wurde die GeForce-256-Serie vorgestellt. Diese Serie ist der erste Grafikprozessor mit einer Hardware-T&L-Einheit.

© Appaloosa / Wikimedia Commons
NVIDIA-GeForce-2-Serie
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NVIDIA-GeForce-2-Serie

Direkter Nachfolger der GeForce-256-Serie ist die Serie der Desktop-Grafikchips "GeForce 2"-Serie. Durch die Kombination der Transform & Lighting Architektur der zweiten Generation und Leistungsmerkmalen wie TwinView Dual-Display, eignet sich die GeForce 2-Familie für 3D, Multimedia, Spiele, Video-Konferenzen und DVD-Wiedergabe.

© Hyins / Wikimedia Commons
NVIDIA-GeForce-3-Serie
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NVIDIA-GeForce-3-Serie

Die GeForce-3-Serie ist eine Serie von Desktop-Grafikchips des Unternehmens Nvidia und Nachfolger der "GeForce-2"-Serie. Mit der GeForce-3-Serie führt Nvidia erstmal die Unterstützung von DirectX 8 ein. Zudem kommen die NVIDIA nfiniteFX™ Engine und die Lightspeed-Speicherarchitektur.

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NVIDIA-GeForce-4-Serie
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NVIDIA-GeForce-4-Serie

Innerhalb der GeForce-4-Serie kommen verschiedene Grafikprozessoren zum Einsatz, die sich hauptsächlich hinsichtlich ihrer 3D-Fähigkeiten und ihrer Grafikpipeline-Konfiguration unterscheiden. Alle Grafikprozessoren der GeForce-4-Serie haben ein natives AGP-Interface. Sie gilt als eine der kommerziell erfolgreichsten Grafikkartenserien aller Zeiten.

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NVIDIA-GeForce-FX-Serie
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NVIDIA-GeForce-FX-Serie

Geforce FX: Diese Serie kam in den Jahren 2003 und 2004 auf den Markt und ist direkter Nachfolger der "GeForce-4"-Serie. In der GeForce-FX-Serie kommen verschiedene Grafikprozessoren zum Einsatz, die sich hinsichtlich ihrer Fertigungstechnik, nativen Schnittstelle und Grafikpipeline-Konfiguration unterscheiden. Alle Grafikprozessoren der GeForce-FX-Serie haben eine native AGP-Schnittstelle.

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NVIDIA-GeForce-6-Serie
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NVIDIA-GeForce-6-Serie

Mit der GeForce-6-Serie führt Nvidia erstmals das Shadermodell 3.0 nach DirectX 9.0 ein. Somit werden Top-Spiele von ihrer besten Auflösung gezeigt. Die Grafikprozessoren der NVIDIA-GeForce-6 Reihe setzen neue Standards für 3D-Grafik am PC.

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NVIDIA-GeForce-7-Serie
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NVIDIA-GeForce-7-Serie

Die GeForce-7-Serie wurde Mitte 2005 auf den Markt eingeführt und löste die GeForce-6-Serie ab. Mit 20 offiziellen Modellen war die GeForce 7 eine der umfangreichsten GeForce-Desktopserien. Als erste Karte der GeForce-7-Serie wurde am 22. Juni 2005 die GeForce7800 GTX auf den Markt gebracht.

© Appaloosa / Wikimedia Commons
NVIDIA-Geforce-8-Serie
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NVIDIA-Geforce-8-Serie

Die GeForce-8-Serie wurde im Gegensatz zur GeForce-7-Serie nicht weitgehend aus der Vorgängerserie heraus entwickelt, sondern in vielen Punkten komplett neu erstellt. Die ersten beiden Grafikkarten auf Basis der neuen Grafikprozessoren wurden am 8. November 2006 auf den Markt gebracht. Dies waren die GeForce 8800 GTX mit 768 MB Grafikspeicher, sowie die GeForce 8800 GTS mit 640 MB.

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NVIDIA-Geforce-9-Serie
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NVIDIA-Geforce-9-Serie

Als erste Karte der GeForce-9-Serie wurde am 21. Februar 2008 die GeForce 9600 GT eingeführt. Die Anfang 2008 eingeführte GeForce-9-Serie ist in weiten Teilen mit den Chips der Vorgängerserie fast identisch. Seit Januar 2009 werden einigen Modelle der GeForce-9-Serie auch als "GeForce 100" für den OEM-Markt vermarktet. 

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NVIDIA-Geforce-100-Serie
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NVIDIA-Geforce-100-Serie

Die Chips der GeForce-100-Serie sind mit den jeweiligen Chips der GeForce-9-Serie identisch und unterstützen daher alle das Shadermodell 4.0. Im März 2009 kam das erste Modell GeForce G100 auf den Markt. Die GeForce G100 eigente sich gut für Blu-ray-Filme am PC und Microsofts Windows Vista.

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NVIDIA-Geforce-200-Serie
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NVIDIA-Geforce-200-Serie

Am 16. Juni 2008 stellte NVIDIA die GeForce GTX 280 und 260 vor, auf welchen der GT200-Chip verbaut ist. Dabei handelte es sich mit über 1,4 Mrd. Transistoren um die bis dahin komplexeste und mit einer Fläche von 576 mm² auch um den größten Grafikprozessor, der auf einer Grafikkarte verbaut worden war.

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NVIDIA-Geforce-300-Serie
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NVIDIA-Geforce-300-Serie

Am 25. November 2009 stellt NVIDIA mit der GeForce 310 das erste Modell der GeForce 300 Serie vor. Am 9. Februar 2010 listete NVIDIA erstmals die GeForce 315, GT 320, GT 330 und GT 340 auf der firmeneigenen Homepage auf, wobei alle Karten auf Grafikprozessoren der Vorgängergeneration basieren.

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NVIDIA-Geforce-400-Serie
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NVIDIA-Geforce-400-Serie

Anfang Februar 2010 gab NVIDIA bekannt, dass die Bezeichnungen für die ersten Grafikkarten auf Basis des GF100 GeForce GTX 470 und GTX 480 lauten werden. Mit der GeForce-400-Serie führte NVIDIA die Unterstützung des Shadermodells 5.0 nach DirectX 11 ein.

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NVIDIA-Geforce-500-Serie
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NVIDIA-Geforce-500-Serie

Die erste Grafikkarte der GeForce-500-Serie stellte NVIDIA am 9. November 2010 vor. Dabei handelt es sich um die GeForce GTX 580, die den GF110-Grafikprozessor verwendete. Dieser basiert weiterhin auf der Fermi-Architektur der GeForce-400-Serie, allerdings in einer leicht veränderten Fassung.

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NVIDIA-Geforce-600-Serie
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NVIDIA-Geforce-600-Serie

Mit der GeForce-600-Serie, die aufgrund der neuen Architektur auch als Kepler-Generation bezeichnet wird, führte NVIDIA eine unvollständige Unterstützung von DirectX 11.1 ein. Es werden nur sechs der zehn neu hinzugekommenen Funktionen gegenüber DirectX 11.0 unterstützt. Am 22. März 2012 präsentierte NVIDIA mit der GeForce GTX 680 die erste Grafikkarte der GeForce-600-Serie.

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