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Der Guide für ein smartes Leben.

Notebook-Tuning

Autor: Klaus Länger • 6.9.2011

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Komponenten wie die WLAN-Karte stecken oft unter der Tastatur. Teilweise muss eine Blende zur Demontage entfernt werden.

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Speichermodule werden einfach seitlich in ihren Slot geschoben und dann nach unten gedrückt, bis sie in der Halterung einrasten.

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In der Regel ist die Festplatte über eine Klappe im Gehäuseboden des Notebooks zugänglich. Hier ist die SSD bereits eingebaut.

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Beim Kingston SSDNow-Kit gehört ein externes 2,5-Zoll-Festplattengehäuse zum Lieferumfang. So kann man die alte HDD weiter verwenden.

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Bei Notebooks mit integrierter Grafik und Mini-PCI-Express-Steckplatz kann man die Wiedergabe von HD-Videos durch eine Karte mit dem CrystalHD-Chip von Broadcom beschleunigen.

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Der CrystalHD-Videodecoder nimmt den Platz ein, den vorher die Mini-PCI-Express-WLAN-Karte belegt hat.

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Mit dem Freeware-Programm Win7DSFilter Tweaker (www.codecguide.com) kann man
sicher stellen, dass der CrystalHD-Chip auch aktiv ist.

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Externe WLAN-N-Adapter gibt es in Form von PC-Cards für Notebooks mit Cardbus-Steckplatz oder als USB-Geräte in verschiedenen Größen.

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Der Edimax EW-7811Un ist so winzig, dass er permanent im Notebook stecken bleiben kann. Er unterstützt 802.11n mit 150 Mbit/s.

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Wenn ein neuer Akku notwendig wird, fährt man mit Third-Party-Produkten deutlich günstiger als mit Originalteilen.

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Universalnetzteile sind kleiner als die Originale. Die Geräte von Innergie und Cooler Master verfügen zudem über USB-Ladebuchsen.

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Mit Karten wie der von Pearl vertriebenen Xystec-Karte für 30 Euro kann man bei Notebooks mit ExpressCard-Slot USB 3.0 nachrüsten. Der USB-Stecker an dem Kabel dient zur zusätzlichen Spannungsversorgung für USB-Geräte, die mehr als 500 mA benötigen.

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