Netzwerkspeicher im Test
Wo sind die Urlaubs-Fotos? Auf dem Rechner, auf der externen Festplatte oder doch auf dem Tablet? Ein Netzwerkspeicher bringt Ordnung ins Datenwirrwarr und liefert Fotos, Filme und Musik an Smart TV, Webradio oder Media Player - auch aus der Ferne. Wir haben vier Geräte getestet.

Synology DiskStation 213
Die DiskStation 213 ist das teuerste NAS im Test. Dafür schaltet es sich als einziges Gerät der Testkandidaten in einen geräuschlosen Sleep-Modus. Die üppige Funktionalität lässt sich noch mit diversen Plugins erweitern.
- Internet: www.synology.de
- Preis: 415 Euro (inkl. 2 x 2 TByte)
- Urteil: sehr gut

QNAP TurboNAS 220
Das TS-220 bietet teilweise sogar noch etwas mehr Funktionalität und Plugins als das Synology-NAS - dafür ist der Fernzugangsdienst aktuell noch im Beta-Stadium. Das Verhältnis von Preis und Leistung ist beim QNAP-Gerät dennoch top.
- Internet: www.qnap.de
- Preis: 370 Euro (inkl. 2 x 2 TByte)
- Urteil: sehr gut

Buffalo LinkStation 420D
Das LS 420D bietet keine Schnittstelle für Plugins und besitzt nur einen USB-Port für den Anschluss externer Datenträger. Buffalo verzichtet auf den Energiesparmodus sowie auf eine Zeitschaltung der Festplatten.
- Internet: www.buffalo-technology.com/de
- Preis: 365 Euro (inkl. 2x2 TByte)
- Urteil: befriedigend

Netgear ReadyNAS 102
Das RN 102 von Netgear sichert Änderungen im Freigabeordner mit Snapshots. Zudem gefällt der komfortable Fernzugriff samt übersichtlicher Web-Oberfläche. Die Funktionalität des NAS lässt sich durch Plugins erweitern.
- Internet: www.netgear.de
- Preis: 365 Euro (inkl. 2x2 TByte)
- Urteil: sehr gut